Gedanken zur Botschaft von 25. Jänner 2017

Gedanken zur Botschaft von 25. Jänner 2017

31.01.2017

Gedanken von Dr. Maximilian Domej

Heute rufe ich euch auf, für den Frieden zu beten, den Frieden in den Herzen der Menschen, den Frieden in den Familien und den Frieden in der Welt. Satan ist stark und will euch alle gegen Gott wenden und euch zu all dem zurückbringen, was menschlich ist und in den Herzen alle Gefühle Gott gegenüber und den Dingen Gottes zerstören . . .“

Dies sind die eindringlichen Worte der Muttergottes vom 25. Jänner 2017, welche uns die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti überbracht hat. Die Muttergottes ruft uns immer wieder von Neuem auf, für den FRIEDEN zu beten. Sie kommt als Friedenskönigin in eine nach Frieden dürstenden Welt. In den letzten Monaten sind wir Zeugen von großen weltpolitischen Weichenstellungen geworden. Viele Kommentatoren von großen europäischen politischen Tageszeitungen äußern Besorgnis über die Zukunft der jüngsten politischen Entwicklungen – Amerika, Russland, Ukraine, Syrien und Türkei sind nur einige Schlagwörter, die zeigen, dass der Weltfrieden immer wieder aufs Neue auf die Probe gestellt wird. Es scheint unübersehbar, wie die Muttergottes als Königin des Friedens, als exzellente Diplomatin und Botschafterin zwischen Gott und den Menschen zu vermitteln versucht. Sie warnt uns, dass Satan stark sei, und dass er uns verblendet.

In der heutigen modernistisch  aufbereiteten  medialen Welt des Materialismus bedarf es ja wirklich keiner großen List, dass wir den Weg der Heiligkeit verlassen und den Versuchungen der materiellen Welt erliegen. Die größte Gefahr des heutigen Menschen ist die innerliche Abkehr von Gott. Wenn man noch so großzügig sein will, aber es ohne den Segen und der Mithilfe Gottes machen möchte, fehlen die innere Ruhe und der innere Frieden. Beginnen wir in den nächsten Wochen besonders für den Frieden zu beten, versuchen wir in der kommenden Fastenzeit – jeder für sich selbst – etwas für den Weltfrieden aufzuopfern. Die Gegenwart der Muttergottes, welche uns durch die aktuellen Botschaften so bewusst wird, macht uns zu frohen Zeugen der Gegenwart Gottes. Obwohl die Macht Gottes unendlich ist, bedient Er sich für die Verkündigung der Friedensbotschaften uns Menschen, die wir uns dafür aber oft zu gering schätzen. Mit dem Bewusstsein der Nähe der Muttergottes erstrahlt und verbreitet sich unser tägliches Zeugnis und wird so zum glaubhaften Beispiel der menschlichen Nächstenliebe. So werden wir in der offenen Begegnung des anderen befreit von dem Egoismus, welcher ein Bestandteil des Erfolges in der materialistisch ausgerichteten Zeit geworden ist.

 

Photo Gebetsaktion  – Marija Pavlovic Lunetti während der Erscheinung  2010 im Wiener Stephansdom

 

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