„Medjugorje bietet, was für die Familie am notwendigsten ist“

„Medjugorje bietet, was für die Familie am notwendigsten ist“

27.06.2017

Vom 16. bis 18. Juni 2017 fand in Medjugorje die siebente internationale Wallfahrt für Familien statt. Das Treffen wurde in Zusammenarbeit der Pfarre Medjugorje mit dem Verein „KUP KARMEL“ aus Zagreb organisiert.

An diesem Treffen nahm auch das Ehepaar Branko und Ivancica Glas aus Zagorje teil. Sie kommen so oft wie möglich nach Medjugorje – das ist schon ihre 21. Wallfahrt. In Radio „MIR“ Medjugorje sprach das Ehepaar über ihre Beziehung zum Marienwallfahrtsort und zur Muttergottes:

„Wir nützen, jede Gelegenheit nach Medjugorje zu fahren, um uns zu erholen und um alles zu empfangen, was die Gottesmutter zu geben hat. Ich nehme zum dritten Mal an dieser internationalen Wallfahrt für die Familien teil. Meine Gattin war bisher immer beruflich verhindert, aber ich war mit ganzem Herzen dabei. In der heutigen Zeit bietet Medjugorje alles, was die Familie braucht, und das sind Liebe, Eintracht, Friede und Zusammenhalt. Die Menschen kehren erleichtert und mit anderen Gefühlen wieder heim. Man merkt die Gnaden. Wir haben in Medjugorje schon sehr viel bekommen, und darum kommen wir immer wieder her. Wir haben Medjugorje immer im Herzen, wir freuen uns sehr und planen schon Monate im Voraus, wann wir wieder herkommen. Jede Wallfahrt ist anders, und keine kann mit der vorherigen verglichen werden – nicht vom Inhalt her, nicht von den Erlebnissen, und auch nicht von den empfangenen Gnaden.“ „Der Grund unserer ersten Wallfahrt war die Krankheit unseres ältesten Sohnes. Das hat uns geholfen, dieses Kreuz anzunehmen, wie alle Eltern, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Unsere Familie hat viel Segen erhalten, und das Dank der Krankheit unseres Kindes, aber auch sein Zustand hat sich gebessert. Medjugorje und der Glaube gaben uns die Kraft, diese schwere Zeit annehmen zu können und weiterzumachen. Nach jeder schweren Situation konnten wir uns wieder aufraffen und weitermachen. Man kann nie genug über Medjugorje sprechen. Uns gibt auch die Erfahrung anderer Menschen viel Hilfe“, sagt Ivancica. „Unsere Kinder waren schon sehr oft in Medjugorje. Ich spüre, täglich, wie ich Friede und Kraft bekomme, die ich von hier mitnehme. Leider sind die Kinder diesmal nicht dabei.“

Foto: (C) Gebetsaktion Medjugorje

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