Friedensgebet in Graz

Friedensgebet im Geiste von Medjugorje mit Msgr. Leo Maasburg am 26.Mai.2016 Flyer 26_April Leo Maasburg

Gedanken zur Botschaft vom 25.April 2016

DAS LEBEN IST KURZ, NÜTZT DIESE ZEIT AUS!

 (Gedanken zur Botschaft vom 25. April 2016)

„Liebe Kinder! Mein Unbeflecktes Herz blutet, während ich euch in Sünde und sündhaften Gewohnheiten sehe. Ich rufe euch auf, kehrt zu Gott und dem Gebet zurück, dass es euch auf Erden gut ergehe. Gott ruft euch durch mich, dass eure Herzen Hoffnung und Freude seien für all jene, die fern sind. Möge euch mein Ruf Balsam für die Seele und das Herz sein, damit ihr Gott, den Schöpfer, der euch liebt und zur Ewigkeit aufruft, verherrlicht. Meine lieben Kinder, das Leben ist kurz; nützt diese Zeit aus, um Gutes zu tun. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

 Vorbereitungsgebet

 Liebe himmlische Mutter, du hast uns heute eine sehr ernst Botschaft gegeben. „Dein Herz blutet“, weil du die Menschen in sündhaften Gewohnheiten siehst. Wir wissen, dass in unserer Zeit sehr viel Böses geschieht.  Da sind die vielen Abtreibungen, in denen Kinder in der ganzen Welt – so hört man –pro Jahr millionenfach abgetrieben und somit getötet werden. Ein schrecklicher Mord an unschuldigen Kindern, die zum Leben entstanden sind. Dazu kommt, dass viele Partner schon vorehelich zusammen leben, ohne sich vorher im Sakrament der Ehe zu binden. Ich habe mir sagen lassen, dass es auch viele Verletzungen der sakramentalen Ehe geben soll. Du rufst die  Menschen auf, zu Gott und dem Gebet zurückzukehren, damit es uns auf Erden gut gehe. Wir bitten dich um deine Hilfe, o himmlische Mutter, dass der Glaube und die echte Liebe wieder wachsen und damit wieder Freude  und Liebe zu Gott und den Menschen kommen kann. Gerne wollen wir  beten, dass Hoffnung und Besserung unter uns Menschen einkehre. Gerade wir Gläubigen wollen uns für das Gute und  den Willen Gottes einsetzen, damit Gott  verherrlicht werde. Muttergottes du erinnerst uns, dass unser Leben kurz ist und so schnell vorbei sein kann. Hilf uns, unsere Zeit gut  zu nützen, um so das ewige Leben in Gott, im Himmel zu erlangen! O Maria, hilf!

Ein junger Mann mit Namen Damir hat durch sein Leiden und seine Krankheit, aus denen er durch die Fürbitte der Gottesmutter in Medjugorje wunderbar geheilt wurde, ein großes Wunder erlebt. Er soll hier Zeugnis geben, was Gott durch Maria alles für uns bewirken und Hilfe bringen kann.

Bereitwillig schilderte Damir von dem, was Gott und Maria an ihm getan hatten. Wörtlich sagte er: „Nach fünf Gehirnoperationen wurde ich nach Hause entlassen. Da ich nicht mehr gehen konnte, wurde ich getragen. Ich war damals 18 Jahre alt. Man fütterte mich wie ein kleines Kind. Ich konnte aber nur ganz wenig Nahrung zu mir nehmen. Ein halbes Jahr lang lag im Bett. Da ich über meinen Körper keine Kontrolle hatte, ließ ich alles ins Bett gehen. Ich konnte weder sprechen noch richtig sehen. Nach Monaten konnte ich ein wenig gehen, ungefähr wie ein Betrunkener, aber der rechte Arm und das rechte Bein waren halb gelähmt. Bei Gehversuchen stolperte ich oft. Ich spürte keine Schmerzen. Die Ärzte erklärten mir, dass ich ein großer Invalide werde, das heißt bei uns in der Herzegowina, dass ich kaum Chancen habe, diese Krankheit zu überleben. Niemand konnte mir helfen. Meine Eltern wussten genau, wie krank ich war und brachten mich in den Wallfahrtsort Medjugorje. Nach der heiligen Messe in der Pfarrkirche wurde für die Kranken gebetet, während mich meine Mutter und eine Nachbarin stützten.“

Als der Interviewer ihn fragte, was er bei diesem Krankengebet empfunden habe, antwortete er: „Ich spürte plötzlich, wie  meine Hilflosigkeit verschwand, und gleichzeitig fühlte ich mich wie neu geboren. Meine Mutter fragte die Seherin Vicka, was sie an meiner Stelle beten könnte, denn ich war wegen meiner Krankheit  nicht mehr in der Lage, irgendein Gebet zu verrichten. Ich hörte in diesem Augenblick alles mit einer neu gewonnen Klarheit, aber ich schwieg, denn ich genierte mich, in Gegenwart der Nachbarin etwas zu sagen. Als sie weg war, erzählte ich meinen Eltern, was ich während des Gebetes für die Kranken durch Vicka erlebt hatte. Danach wurde es von Tag zu Tag besser. Bereits nach einem Monat waren alle Symptome der Krankheit verschwunden. Bevor ich zur Arbeit ging, untersuchte mich ein Arzt. Er stellte fest, dass mir nichts mehr fehlte und dass ich arbeitsfähig sei. Die Ärzte, die mich fünfmal am Gehirn operiert haben, konnten einfach  nicht glauben, dass ich noch lebe.“

Damir bat mich, seine Haare etwas zur Seite zu schieben. Sofort erkannte ich (= der Interviewer ) eine Vertiefung in der Schädeldecke. Ein teil der Schädeldecke hatte wegen des komplizierten chirurgischen Eingriffes entfernt werden müssen. Diese Vertiefung war das einzige, was an die gefährliche Krankheit erinnerte. In Damirs Gehirn hatten  sich aus geronnenem Blut Pfröpfe gebildet, die die Blutgefäße verstopften. Durch die geringe Blutzufuhr wurde das Gehirn nicht mehr mit der erforderlichen Menge Sauerstoff versorgt. Die Folge war das Absterben der Gehirnzellen. die sich im Gegensatz zu anderen Zellen nicht regenerieren. Durch den Verlust dieser Gehirnzellen trafen die typischen Symptome auf: Sprachverlust, Gleichgewichtsstörungen, die Unfähigkeit, den Körper unter Kontrolle zu halten, Verlust der Gehfähigkeit, Einschränkung der Sehfähigkeit, Gleichgewichtsstörungen und schwere Lähmungserscheinungen. Durch das Gebet der Seherin Vicka erneuerte Gott auf die Fürbitte Mariens diese abgestorbenen Gehirnzellen.

Damir gab mir einen dreizehn Seiten langen Krankenbericht. Aus diesen Unterlagen geht klar die Diagnose hervor: Ausweitung der Hirninnenräume durch Hirnwasseransammlung und venöse Blutung zwischen Gehirn und Schädel. Bei meinem Gespräch kam immer wieder Damirs große Dankbarkeit gegenüber Gott und Maria zum Ausdruck.

„Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim  2,4).  Aber unser Leben ist kurz, wie uns die Gottesmutter erinnert. Es ist die Zeit, die wir zum Tun des Guten und des Gott wohlgefälligen Lebens ausnützen sollen und müssen. Was bedeutet das kurze irdische Leben gegenüber der unendlichen Ewigkeit des göttlichen Lebens im Himmel! Muttergottes hilf uns, den rechten Weg zu gehen! Du bist unsere Mutter! Nimm uns an die Hand! Lass uns  nicht mehr los! „Jungfrau, Muttergottes mein, lass mich ganz dein eigen sein! Dein im Leben, dein im Tod, dein im Unglück, Angst und Not. Dein im Kreuz und bitterm Leid, dein für Zeit und Ewigkeit!“ Amen.

Dr. Johannes Gamperl

                             

Botschaft vom 25. April 2016

„Liebe Kinder! Mein Unbeflecktes Herz blutet während ich euch in Sünde und sündhaften Gewohnheiten sehe. Ich rufe euch auf, kehrt zu Gott und dem Gebet zurück, dass es euch gut ergehe auf Erden. Gott ruft euch durch mich, dass eure Herzen Hoffnung und Freude seien für all jene, die fern sind. Möge euch mein Ruf Balsam für die Seele und das Herz sein, damit ihr Gott, den Schöpfer, der euch liebt und zur Ewigkeit aufruft, verherrlicht. Meine lieben Kinder, das Leben ist kurz, nutzt diese Zeit aus, um Gutes zu tun. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

Gedanken zur Botschaft vom 2.April 2016

Zwei große Beichtväter.  Habt ihr gewußt, dass die zwei Schutzheiligen für das Jahr der Göttlichen Barmherzigkeit Padre Pio und Leopold Mandi? sind?  Am 13. April wurde Zagreb in Kroatien ganz besonders gesegnet.  Die Italiener erlaubten, dass der Körper des heiligen Leopold, der auch der „kroatische Priester von Ars“, nach dem heiligen Jean Vianney, genannt wird, von Padua nach Zagreb überführt werden durfte.  Er wurde in der Kathedrale von Zagreb vor einer begeisterten Menschenmenge neben dem seligen Kardinal Stepinac feierlich verehrt.  Viele Beichten wurden bis Mitternacht abgelegt; und sie fingen früh am nächsten Morgen wieder an.

Es ist interessant, dass in Boka Kotorska, dem Ort, wo Leopold geboren wurde, die Familien viele Kinder hatten, von denen der erstgeborene Sohn oft Priester wurde.  Leopold war eine Ausnahme, denn er war das 12. Kind.  Er arbeitet sehr an der Wiedervereinigung der katholischen und orthodoxen Kirchen, was selbst heute noch ein großes Anliegen ist.

In Medjugorje steht seine Statue gerade neben den Beichtstühlen, was kein Zufall ist, denn er beobachtet die Pilger, damit sie eine gute Beichte ablegen!

Als Pater Leopolds Vorgesetzte ihm sagten, dass er seinen Beichtkindern gegenüber zu nachsichtig sei, antwortete er:  „Wenn mich der Herr anklagen möchte, dass ich gegenüber Sündern zu nachsichtig bin, dann werde ich Ihm sagen, dass Er es war, der dieses Beispiel setzte!  Und ich bin ja nicht einmal, so wie Er, für die Rettung von Seelen gestorben.“  Pater Leopold sagte of zu seinen Beichtkindern:  „Habt Frieden, legt alles auf meine Schultern, ich werde mich darum kümmern.“  Und er betonte:  „Ich gebe meinen Beichtkindern nur kleine Bußen und tue das Übrige dafür.“  Und tatsächlich verbrachte er nächtlich viele Stunden im Gebet, indem er Buße für seine Beichtkinder verrichtete.

Während der Bombenangriffe auf Padua im Zweiten Weltkrieg, brannte die ganze Kirche nieder, ausser seinem Beichstuhl aus Holz und seiner Zelle, gerade wie er es prophezeit hatte.  „Gott hat Seinen Kindern hier so viel Barmherzigkeit gezeigt, dass das ein Monument Seiner Güte bleiben muss.“

Padre Pio stand im Rufe, sehr streng zu sein.  Er konnte aber die Seelen der Menschen lesen und wusste somit, was für ihre Bekehrung wichtig war.  Er wusste, dass viele zu ihm kamen und auf ein Wunder hofften, ohne aber die Absicht zu haben, sich zu ändern.  Der Prozess der Bekehrung fing durch ihm an, aber wie so viele gute Beichtväter und geistliche Führer, die Menschen auf ihrem Wege helfen, konnte auch er für sie nicht die Entscheidung zur Bekehrung treffen.  Jeder Mensch muss seine eigene Entscheidung treffen.

Papst Franzisko sagte, warum er Padre Pio und den heiligen Leopold Mandi? für das Jubiläumsjahr gewählt hatte: „Weil sie Missionare der Barmherzigkeit sind.  Barmherzigkeit geschieht in der Beichte.  Und diese beiden Priester verbrachten einen großen Teil ihres Lebens im Beichtstuhl.“

Die Seherin Jacqueline Aubry ging am 15. März zu unserem Vater im Himmel; sie war 80 Jahre alt. Wer war sie?  Wollen wir auf das Dorf L’Ile Bouchard in Frankreich am 8. Dezember 1947 zurückschauen.  Zu Mittag sahen vier kleine Mädchen die Muttergottes in der Kirche.  Jacqueline, die älteste, war erst 11 Jahre alt.  Dann waren noch Jeannette, Nicole und Laura dabei.  Die Erscheinungen fand eine Woche lang jeden Tag statt.  Die schöne Frau, wie die kleinen Seherinnen sie nannten, lud die Kinder ein, „für Frankreich zu beten, das in großer Not war“.

In der Tat war das Land nach dem Zweiten Weltkrieg nahe dem Bürgerkrieg und die Kommunisten waren dabei, die Kontrolle zu übernehmen.  An jenem Morgen war Pfarrer Finet, der Gründer der Foyers de Charité, in das Zimmer der französischen Mystikerin Marthe Robin gegangen und hatte zu ihr gesagt:  „Marthe, Frankreich ist verloren!“  „Nein, Herr Pfarrer,“ hatte sie erwidert, „Frankreich ist nicht verloren, wie Sie sagen, denn die Muttergottes wird kleinen Kindern erscheinen….“

Und tatsächlich fing die ganze Gemeinde von L’Ile Bouchard unter der Führung des Priesters, der den Kindern glaubte, an, zu beten und der Plan der Kommunisten schlug gegen alle Erwartungen fehl.  Seitdem wird die Muttergottes in L’Ile Bouchard unter dem Namen Unsere Liebe Frau des Gebetes verehrt.

Heute kann Frankreich wieder gerettet werden, wenn Kinder und Erwachsene in Familien und in Gemeinden zum Gebet zurückfinden.  Wie Pater Jozo Zovko immer wieder sagte:  „Erwartet keinen Frieden von den Politikern.  Frieden kann nur durch das Gebet erzielt werden.“

 Jesus erscheint in Medjugorje. Vor einiger Zeit sagte mir Vicka, dass die Madonna während einer Erscheinung am Karfreitag 1982 mit Jesus gekommen sei.  Aber nicht so, wie sie jedes Jahr an Weihnachten kommt, wenn sie in strahlender Freude das neugeborene Jesuskind in ihren Armen hält.  An jenem Tag erschien Jesus als Erwachsener.  Er litt unter Seiner Passion und trug die Dornenkrone.  Sein Blut lief auf Seiner Stirne, Seinen Wangen und Seinem Bart herunter.  Sein Gesicht war mit Spucke und Dreck verschmiert.  Er war von den Schlägen geschollen, die Er in der Nacht erhalten hatte, in der Er im Gefängnis des Kaiphas war, sowie von der grausamen Misshandlung, die ihm die Soldaten des Pilatus zugefügt hatten.  Er trug einen roten Umhang, der ganz zerrissen und blutig war.

„Liebe Kinder,“ sagte die Gospa, „heute bin ich mit meinem Sohn in Seiner Passion gekommen, damit ihr sehen könnt, wie viel Er für euch gelitten hat und wie sehr Er euch liebt.“  Ich fragte Vicka:  „Hat Jesus auch zu Dir gesprochen?“  „Nein,“ erwiderte sie, „Jesus blieb still.  Er sagte nichts, aber ich schaute Ihm in die Augen und sah darin so viel Zärtlichkeit, solche Liebe, solche Demut, und das war für mich mächtiger, als alle Worte, die Er gesprochen hätte.  Ich sah, wie sehr Er litt, aber zur gleichen Zeit, wie sehr Er uns liebte!  Ich werde diese Augen Jesu in Seiner Passion nie vergessen!“

Die Seherin Marija sprach auch von dieser Erscheinung Christi in einem Interview mit Radio Maria in Italien am 25. Februar diesen Jahres.  Hier ist ihre Geschichte:  „Zu jener Zeit wurden wir von den Kommunisten verfolgt.  Sie brachten uns in eine psychiatrischen Klinik, die voller Menschen mit geistigen Krankheiten war.  Wir litten sehr, weil sie uns sagten, dass wir auch so werden würden wie diese.  Wir waren 16-jährige Jugendliche und hatten große Angst.  Als die Gospa erschien, fingen wir an, zu weinen und sagten ihr, dass wir nicht die Kraft hätten, weiterzumachen, weil wir zu erschöpft wären.

Die Gospa hatte uns schon gewarnt, dass wir nichts essen oder trinken sollten, was die Kommunisten uns geben würden.  Wir sollten von ihnen nichts annehmen.  Später erfuhren wir von einem von ihnen, dass sie uns unter Drogen setzen wollten.  Sie hatten ihren Plan, demgemäß sie im Fernsehen gesagt hatten, dass wir drogensüchtig seien, und dass ihre Zuschauer dies sehen sollten.  Glücklicherweise hatte uns die Gospa davor gewarnt.

Dann haben sie uns wieder zur Kirche im Dorf zurückgebracht und nachts gingen wir ganz erschöpft nach Hause.  Es war da, als uns die Gospa erschien.  Wir sagten ihr, dass wir das nicht mehr aushalten könnten, und dass wir das nicht verdienten, was sie mit uns anstellten.  Um uns Angst einzujagen, sagten sie z. B., dass Vickas Vater, der in Deutschland arbeitete, verhaftet werden und ins Gefängnis gesteckt werden würde, sobald er wieder nach Hause käme.  Somit könne er kein Geld mehr verdienen, um seine Familie zu unterstützen, die dann vor Hunger sterben müsse.

Wir erzählten der Gospa alles, was sie mit uns gemacht hatten, wie sie uns verhaftet und uns ins Asyl gebracht hatten; und wie sie uns gedroht hatten, dass wir immer dort bleiben müssten und verrückt werden würden.  Es war dann, als sie uns Jesus gezeigt hatte, der mit Dornen gekrönt, mit Wunden überdeckt und mit Blut verschmiert war; und sie sagte zu uns:  „Wie Er das aus Liebe zu euch und der ganzen Menschheit getan hat, so sollt auch ihr es für Ihn tun.“  Jesus sagte nichts, Er schaute uns nur an.  In jener Nacht konnte ich nicht schlafen, denn dies hatte einen starken Eindruck bei mir hinterlassen.  Wir werden das nie vergessen!“

Liebste Gospa, Mutter des auferstandenen Herrn,

auch Du schaust in unsere Herzen. 

Du siehst, wie sie immer noch Gefangene der Leere und der Angst sind.  Komme und erfülle sie mit Strömen des Lebens und der Liebe!

 

Schwester Emmanuel +

 

„Mary`s Meals (Marienmahlzeiten)“ sind eine Frucht von Medjugorje

Der Schotte MacFarlane Barrow ist der Begründer der Organisation „Mary`s Meals“ (Marienmahlzeiten) Anlässlich seiner Buchpräsentation „Organistion, die Millionen Kindern eine Mahlzeit beschert hat“  sprach Magnus in Radio MIR Medjugorje über seiner Verbundenheit  mit Medjugorje: „1983 war ich zum ersten Mal mit meiner Schwester als Pilger in Medjugorje. Diese Woche, die wir hier verbracht haben, hat wirklich unsere Leben verändert, unseren Glauben erneuert. Ich war damals gerade mal 15 Jahre alt und meine älteste Schwester 19. Bei unserer Rückkehr nach Schottland bemerkten unsere Eltern, dass sich in uns etwas verändert hatte. Wir begannen die Familie jeden Abend zum Rosenkranzgebet einzuladen. Das war für sie eine Überraschung, denn bis dahin hatten sie uns zum gemeinsamen Familiengebet eingeladen. Danach kamen auch unsere Eltern nach Medjugorje und sie hatten eine ähnliche Erfahrung. Das hat unsere Eltern inspiriert, unser kleines Hotel zur Gebetsstätte zu machen, vielmehr zu einem Ort für Seminare. Dieses Haus hat heute noch dieselbe Funktion. Menschen kommen um geistliche Erfahrungen zu machen. Das allein beweist schon, wie Medjugorje mein Leben und das Leben unserer Familie verändert hat.“ Magnus sprach auch über die Anfänge von humanitären Hilfen: „Zehn Jahre nach diesen Erfahrungen, wurde mir bewusst, dass hier ein Krieg wütet. Eines Abends sah ich im Fernsehen, wie Flüchtlinge zu leiden haben. Dann sprach ich mit meinem Bruder darüber, dass es nötig wäre, diesen Menschen zu helfen. Wir animierten die Menschen, Hilfsgüter einzusammeln. Wir nahmen eine Woche Urlaub, bildeten einen Konvoi und es gelang uns, persönlich Hilfe zu bringen. Bei meiner Rückkehr dachte ich, meine alltäglichen Arbeiten fortzuführen, aber Gott hatte einen anderen Plan. Zu Hause häuften sich die Hilfsgüter. Ich betete um Erkenntnis neuer Aufgaben und ich beschloss, meine bisherige Arbeit aufzugeben, ich verkaufte mein Haus, besorgte mir einen Lastwagen und brachte jahrelang mit diesem Lastwagen Hilfsgüter von Schottland in diese Gegend. Das war der Anfang, den aber nicht ich geplant hatte.“ So sprach Magnus und beschrieb noch, wie die „Marienmahlzeiten“ begonnen haben: „Ich begann 2002 mit einem kleinen Projekt in Malawi, denn dort herrschte eine große Hungersnot. Wir brachten Lebensmittel in die Dörfer. Ein örtlichen Priester brachte mich in eine Familie in einem Dorf. Der Familienvater war gestorben und die Mutter lag auf dem Sterbebett umringt von sechs Kindern. Ich sprach mit dem ältesten Sohn, der gerade erst 14 Jahre alt war. In einem Augenblick fragte ich ihn, welchen Wunsch er in seinem Leben hat. Er antwortete mir: „Ich möchte genug zu essen haben und eine Schule  besuchen können. Man kann sagen, dass die Marienmahlzeiten eine Art Antwort auf seine Antwort waren. Wir begriffen, wenn es uns gelingt  jedem Kind in der Schule eine Mahlzeit zu sichern, könnten wir ihre Bedürfnisse  stillen. Auf diese Weise könnten wir ihnen auch eine Ausbildung sichern, was sie schließlich aus ihrer Not befreien könnte. Wir sind überzeugt, dass diese Tätigkeit von Anfang  ein Werk der Gospa ist“. Über die Bedeutung von Medjugorje für sein Leben heute, sagt Magnus: „Medjugorje bedeutet mir viel. Heute bin ich hier mit meiner Gattin und mit den Kindern. Wir kommen so oft wir können als Familie hierher. Wenn ich nun sage, die Marienmahlzeiten  sind Frucht der Gebete, dann bekenne ich auch, dass die Marienmahlzeiten eine Frucht und eine Gnade von Medjugorje sind, die hier fließt. Ich weiß, es gibt viele Früchte von Medjugorje, aber auch die Marienmahlzeiten sind eine Frucht von diesen Früchten von Medjugorje.“

 

Dank der großzügigen Unterstützung vieler Menschen erreicht Mary’s Meals derzeit an jedem Schultag 1.101.206 Kinder in einigen der ärmsten Länder der Welt.
Auch in diesem Jahr wird es möglich sein, ein Kind im weltweiten Durchschnitt mit nur € 14,50 ein ganzes Schuljahr zu ernähren.
All das ist nur möglich Dank der anhaltenden und unermüdlichen Hilfe vieler Menschen, die sich mit ihrer Zeit, ihren Fähigkeiten, ihren finanziellen Mitteln und ihrem Gebet dafür einsetzen, dass in einer Welt des Überflusses auch die Ärmsten der Armen nicht leer ausgehen.
Durch all die vielen Unterstützer konnten seit Mai 2015 zusätzlich mehr als 100.000 Kinder mit Mary`s Meals erreicht werden.
All diese Akte der Barmherzigkeit tragen wesentlich dazu bei, Kindern, die unter schwierigsten Bedingungen leben müssen, eine Zukunft zu schenken.

http://www.marysmeals.at

Pilger aus Vukovar in Medjugorje

Am vergangenen Wochenende waren Pilger aus Vukovar anwesend und zwar vom 15. bis 17. April in Medjugorje  „Wir sind mit zwei Autobussen voll Gläubiger auf Pilgerreise in Medjugorje. Menschen aus Vukovar. Zuerst haben wir  gemeinsam den Kreuzweg gebetet. Ab etwa 17 Uhr konnten die Gläubigen eigene Wege gehen, eventuell zur heiligen Beichte oder zum Rosenkranzgebet, zur Heilige Messe und zur Anbetung. Am folgenden  Tag, am Sonntag  gingen wir auf den Erscheinungsberg, wo Frau Stefica Musa die Gruppe als Pilgerleiterin übernahm. Mit ihr gingen wir langsam auch zum Cenacolo, wo wir gemeinsam mit der Herz Jesu Gemeinschaft aus Kamena Vrata eine feierliche hl. Messe feierten, die Don Ivan Filipovic zelebrierte. An dieser Heilige Messe nahmen auch die Mädchen und die Burschen vom Cenacolo teil. Die Heilige Messe wurde zu Ehren des Heiligen Geistes gefeiert, danach war auch eine kurze Anbetung. Mit einer geistlichen Erfahrung bereichert kehrten wir nach Vukovar zurück.“ So sprach Pater Ivica Jagodic der Pfarrer der Pfarre des hl. Philip und Jakobus in Vukovar.

Dokumentarfilm „Aufzeichnungen einer Pilgerreise zum Ende der Welt“

 

In Medjugorje wird der Dokumentarfilm: „Aufzeichnungen einer Pilgerreise zum „Ende der Welt“ aufgeführt.

 

Andjelko Šutalo und Vlado Terkeš aus Stolac machten vor zwei Jahren eine Wallfahrt zum Heiligtum des Apostels Jakobus in Santiago de Compostella. Sie legten von Saint Jean Pied de Porta in Frankreich bis Santiago in Spanien den Weg von 800 Km zurück. Sie hielten alle Begebenheiten mit der Kamera fest. Als sie zurückkamen, befragten sie noch sechs andere, ebenfalls aus der Herzegowina, die denselben Weg gegangen waren, schnitten alle aufgenommenen Erlebnisse zusammen und machten daraus eine Dokumentation mit dem Namen: „Aufzeichnungen einer Wallfahrt zum „Ende der Welt“ Die Premiere fand Ende Februar im Pastoralzentrum in Trebinje in der Diözese  Makarska – Trebinje  und in der Diözese Stalac statt.

 

Der Film wird am Freitag, dem 15. April im Gelben Saal  in Medjugorje mit Beginn um 19.30 Uhr gezeigt.

 

 

 

Mitglieder der Gemeinschaft „Božja pobjeda“ (Gott ist Sieger) in Medjugorje

Mitglieder der Gemeinschaft „Božja pobjeda“ (Gott ist Sieger) aus Zagreb haben vom 1. bis 3. April eine Pilgerreise nach Medjugorje veranstaltet. Auch diese zweite Reise wurde von der Charismatischen Gemeinschaft in Verbindung mit  eine geistlichen Erneuerung im Heiligen Geiste für ganz Kroatien Bosnien und  der Herzegowina.  In Radio Mir Medjugorje waren Ana und Petar Buljan sowie der Leiter der Gemeinschaft  Marko Blagovic Gäste. Marko sprach über den Beginn dieser Gemeinschaft, die ursprünglich eine Jugendgemeinschaft war. „Wir beteten gemeinsam und lobten Gott. Unsere Absicht war, die Jugendlichen in die Begegnung mit Gott zu führen. So begann diese offene Tätigkeit, an der jeder teilnehmen konnte. Diese Begegnungen sind mit Liedern und mit Gotteslob erfüllt. Daneben hat die Gemeinschaft auch noch andere Projekte, die gerade entstehen, einige arbeiten schon selbständig. So haben wir zum Beispiel jeden Samstag im Monat eine Anbetung für Jugendliche. Diese Eingebung erhielt ich in der Kirch zu Medjugorje. Ich träumte davon, auch bei uns so eine Anbetung ins Leben zu rufen. Es dauerte fast ein Jahr, bis wir das verwirklichen konnten. Unsere Absicht ist auch weiterhin in mehreren Dimensionen zu wachsen.“ Ana ist schon sechs Jahre lang in der Gemeinschaft. „Teil  dieser Gemeinschaft zu sein ist eine Lebenshaltung, die ich selbst gewählt habe. Am meisten braucht mich Gott in der Dienstleistung, im Tun und im Gebet.“ Marko sagt, Medjugorje hat einen besonderen Platz in seinem Herzen. „Nach meiner Bekehrung vor etwa zehn Jahren begann die Gemeinschaft Pilgerreisen nach Medjugorje zu organisieren. Hier haben wir wunderbare Erfahrungen im Gebet, in der Gottesnähe und der Gemeinschaft gesammelt, einfach eine Zeit der stille kennengelernt, die ich sonst nirgends erlebt habe,. Der gegenwärtige Leiter sagte, wie wohl sie sich hier fühlen, beinahe wie zu Hause. denn wo die Mutter ist, ist man zuhause.

 

 

 

Gedanken zur Botschaft vom 25. März 2016

JESUS HAT AUS LIEBE SEIN LEBEN HINGEGEBEN, UM UNS ZU RETTEN

DIE GOTTESMUTTER BRINGT UNS WIEDER IHRE LIEBE

Heute bringe ich euch meine Liebe. Gott hat mir erlaubt, euch zu lieben und aus Liebe zur Umkehr aufzurufen.“

Danke, unsere himmlische Mutter, für deine so große Liebe zu uns! Wie sehr  hast du dich in den letzten Jahrhunderten, besonders in Lourdes, später in Fatima und vor allem in Medjugorje um uns Menschen bemüht! Wir können dir nicht genug danken! Und wiederum hast du uns heute deine Liebe ganz besonders zugesagt. Wir danken dem Allerhöchsten für seine so unendliche Liebe zu uns Menschen. O Gott, wir danken dir von ganzem Herzen für deine so unaussprechliche Liebe zu uns. Du machst alles, um uns Menschen zu retten und durch Maria hilfst du uns sehr.

So geschah es an einem jungen Mann, der aus einer jüdisch-orthodoxen Familie stammte. Eines Tages nahm ihn eine Bekannte in eine katholische Kirche mit. Das rote Licht, das vor dem Tabernakel brannte, berührte ihn sehr. Er wusste nichts vom Ablauf einer heiligen Messe. Doch gestand er und so erzählte er dann weiter: „Aber ein unglaublicher Friede erfüllte mein Herz. Gottes Gegenwart und Liebe wirkten so stark auf meine Seele, dass ich es nicht fassen konnte. Ich war so ergriffen, dass ich weinte. Als meine Bekannte dann von den Erscheinungen der Gottesmutter in Medjugorje berichtete, fühlte ich plötzlich ein großes  Verlangen, dorthin zu fahren. Schließlich erreichte ich diesen Ort und erlebte hier einen unaussprechlichen Frieden. In meinem Herzen verstand ich, dass Gott mich als Getauften wollte. Hier in Medjugorje wurde mir klar, wie sehr mich Maria liebt. Ich weinte viel, denn eine solche Liebe hängt nicht von unserem Können ab. Sie ist eine Gabe Gottes. An diesem Ort  begann ich zu glauben, dass Jesus im Altarsakrament gegenwärtig ist. Er ist das Brot des Lebens.

Ich entdeckte auch das Geschenk der Beichte, dieses wundervolle Sakrament, das von den jungen Leuten noch so wenig verstanden wird. Wenn sie sich doch nur dieses Geschenkes bewusst wären! Wir brauchen die Beichte und die Vergebung so sehr! Jesus ruft uns zu: ‚Gib deine Schuldgefühle auf, gib deine Last ab!‘ Meine Sehnsucht nach der Taufe und der heiligen Kommunion wurden immer größer. Als Jude machte mich die Anwesenheit Mariens betroffen, denn die Rolle der  Mutter ist in der jüdischen Familie sehr wichtig, sie ist immer anwesend, sie sichert die Stabilität, sie schenkt ihr beständige Zärtlichkeit. Meine Eltern waren sehr verletzt, als ich katholisch wurde, aber meine Mutter liebt mich genauso wie vorher. Wir brauchen alle eine Mutter, eine mütterliche Liebe. Gott hat uns so geschaffen. Die ersten Tage unsres Lebens verbringen wir im Zimmer unserer Mutter, wo wir genährt und geliebt werden. Im geistlichen Leben brauchen wir auch eine Mutter! Und für uns alle ist das Maria, ob wir nun Juden, Protestanten, Katholiken, Atheisten sind: sie liebt uns alle! In der von Gott bestimmten Zeit werden wir alle auf einen einzigen Ölbaum gepfropft werden und das jüdische Volk wird sehen, dass Jesus der Messias ist. Nicht wir wählen Jesus, sondern Jesus wählt uns. Das  Einzige, was wir zu tun haben ist: Unser Herz öffnen und Ja sagen.“— Danke, Gottesmutter, dass du uns immer wieder neu den Weg zu Gott, unserem Herrn, zeigst!

JESUS HAT AUS LIEBE SEIN LEBEN FÜR UNS GEGEBEN, UM UNS ZU RETTEN

„Ihr, meine lieben Kinder, seid arm in der Liebe und ihr habt noch nicht begriffen, dass mein Sohn Jesus aus Liebe sein Leben hingegeben hat, um euch zu retten und euch das ewige Leben zu geben.“

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mt 27, 46). „Wenn wir vor diesem Wort nicht lieber schweigen wollen, – so schreibt dies Romano Guardini (+1968) in seinem Buch ‚Der Herr‘ – „dann werden wir sagen müssen, der Vater hat sich Jesus so zu erfahren gegeben, als wäre Jesus der von Gott wegverlorene und verworfene Mensch. Jesus hat in jener Stunde die Einheit mit uns bis ins Geheimnis hinein ausgekostet…Getsemane: Das war die Stunde, in der Jesu Menschenherz und –geist in die letzte Erfahrung dessen eintrat, was die Sünde vor dem richtenden und rächenden Antlitz Gottes bedeutet. Dass sein Vater von ihm forderte, er solle diese Sünde als die seine aufnehmen. Und dass er, wenn man so sagen darf, den Zorn des Vaters wider die Sünde gegen sich, der sie auf sich genommen, gerichtet sah und die Abwendung  des ihn ‚verlassenden‘ heiligen Gottes erfuhr. Das ist alles durchgekämpft worden. Was nachher kam, war der Vollzug dieser Stunde. In ihr wurde alles vorweggenommen; was nachher kam, war nur das Vollbringen.“  –  So hat Guardini dieses unendliche Geheimnis der Erlösung ausgedrückt. Durch Jesus haben wir das ewige Leben erhalten! Wir können uns nur niederwerfen und die unendliche Liebe Gottes anbeten.

DESHALB BETET, DASS IHR IM GEBET DIE UNENDLICHE LIEBE GOTTES BEGREIFT

„Deshalb betet, meine lieben Kinder, betet, dass ihr im Gebet die Liebe Gottes  begreift.“

R.Erhard  schreibt in seinem Betrachtungsbuch „Ich liebe dich über alle Maßen“ (Seite 34) Jesus sagt hier: „Gib mir deine Schuld, damit ich deine Sünden tilgen und dich lieben kann für immer. Niemand liebt dich mehr als ich.“  Danke auch, unsere liebe Mutter, für deine so große Liebe und Fürsorge um uns!                                                                                                                                      Dr. Johannes Gamperl

 

 

Sonntag der Barmherzigkeit Gottes in Šurmanci

In Šurmanci an der Neretva, einer Filialkirche der Pfarre  Medjugorje, befindet sich die kleine Kirche zum Barmherzigen Jesus. Dort wird alljährlich am Barmherzigkeitssonntag, dem Sonntag nach Ostern seit dem Jahre 2002 der Tag der Kirchweihe gefeiert. Auch in diesem Jahr wurde am sogenannten Weißen Sonntag die hl. Messe um 11 Uhr gefeiert. Eine Gruppe aus Trient schenkte der Pfarre Medjugorje ein übergroßes Bild des Barmherzigen Jesu, welche dadurch bemerkenswert ist, weil durch dieses Bildnis ein Wunder der Heilung geschehen sein soll, was zur Heiligsprechung der Schwester Faustina Kowalska beigetragen hat, weil dieses Bildnis zur Andacht zum Barmherzigen Jesu und zur Einführung des Sonntags der Barmherzigkeit beigetragen hat.  Dieses Bildnis befand sich  einige Jahre in der Kapelle auf dem Friedhof in Šurmanci bis es schlussendlich seinen Bestimmungsort in dieser  Kirche, die dem Barmherzigen Jesu geweiht ist,  erhalten hat. Dorthin pilgern viele Pilgergruppen, in der Mehrzahl Italiener, andere Gruppen haben kaum die Möglichkeit dort zu beten und. vor diesem Bildnis den Rosenkranz der Barmherzigkeit  zu beten und um sich der Barmherzigkeit Gottes zu empfehlen.

Botschaft vom 2. April 2016

Liebe Kinder! Habt keine harten, verschlossenen und mit Furcht erfüllten Herzen. Erlaubt meiner mütterlichen Liebe, dass sie sie bestrahlt und mit Liebe und Hoffnung erfüllt, um euch als Mutter die Schmerzen zu lindern, denn ich kenne sie, ich habe sie erfahren. Schmerz hebt empor und ist das größte Gebet. Mein Sohn liebt diejenigen auf besondere Weise, die Schmerzen leiden. Er hat mich geschickt, um sie euch zu erleichtern und Hoffnung zu bringen. Vertraut auf Ihn. Ich weiß, dass es schwer für euch ist, da ihr immer mehr Dunkelheit um euch herum seht. Meine Kinder, es ist notwendig, sie mit Gebet und Liebe zu zerbrechen. Derjenige, der betet und liebt, fürchtet sich nicht, er hat Hoffnung und barmherzige Liebe, er sieht das Licht und meinen Sohn. Als meine Apostel rufe ich euch auf, dass ihr versucht, Vorbild der barmherzigen Liebe und der Hoffnung zu sein. Betet immer von neuem, um so viel Liebe wie möglich, weil die barmherzige Liebe das Licht bringt, das jede Finsternis zerbricht, es bringt meinen Sohn. Fürchtet euch nicht, ihr seid nicht allein, ich bin bei euch. Ich bitte euch, betet für eure Hirten, dass sie in jedem Augenblick Liebe haben, und mit Liebe für meinen Sohn handeln, durch Ihn und im Gedenken an Ihn. Ich danke euch.

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