Gedanken zur Botschaft vom 25. Juni 2016

HARRT AUS IM GEBET, DAMIT ICH MIT EUCH MEINE PLÄNE VERWIRKLICHEN KANN

 

 

(Gedanken zur Botschaft vom 25. Juni 2016)

 

 

„Liebe Kinder! Dankt Gott mit mir für die Gabe, dass ich mit euch bin. Betet, meine lieben Kinder, und lebt die Gebote Gottes, damit es euch wohl ergehe auf Erden. Heute, an diesem Tag der Gnade, möchte ich euch meinen mütterlichen Segen des Friedens und meiner Liebe geben. Ich halte Fürsprache für euch bei meinem Sohn und ich rufe euch auf, dass ihr im Gebet ausharrt, damit ich mit euch meine Pläne verwirklichen kann. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

 

 

 

Vorbereitungsgebet

 

 

Muttergottes, unsere himmlische Mutter, wir danken dir von ganzem Herzen, dass du wieder zu uns gesprochen hast. Du nennst dein zu uns Kommen und Sprechen zu uns eine Gabe Gottes,  wir könnten auch sagen: es ist  eine  besondere Gnade Gottes für uns.  Darum wollen wir von ganzem Herzen Gott danken! In deiner mütterlichen Liebe und Sorge bist du bei uns und mit uns!  So wollen wir deine mütterliche Hand mit Freude und besonderer Hingabe an dich ergreifen.

 

Wer betet, wird die Hilfe Gottes stets von neuem erfahren. Er wird spüren, wie Gott ihn führt, lenkt und liebt. Das Gebet verbindet uns mit der unendlichen Liebe Gottes und macht uns innerlich froh und reich. Wer mit Gott verbunden ist, lebt in der Liebe Gottes. Diese macht ihn glücklich und froh! Wer betet, wird immer wieder erfahren, dass es ihm wohl ergeht auf Erden, wie die Gottesmutter heute sagt.

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Es ist ein Tag der Gnade, wenn die Gottesmutter zu uns spricht, uns aufmuntert und ihren mütterlichen Segen gibt und schenkt. Sie schenkt uns das Reich Gottes.  „Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist (Röm 14,17).  Und der Friede Gottes, der alle Vorstellung übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren. (Phil 4,7). Wenn die Gottesmutter zu uns spricht, dann schenkt sie uns in besonderer Weise ihre große und tiefe Liebe, die jede irdische Liebe übersteigt. Denn sie liebt uns mit der unendlichen Liebe Gottes.

Die Gottesmutter hält für uns Fürsprache bei Jesus ihrem Sohn und unserem Herrn. Sie hilft uns im Gebet auszuharren, um ihr zu helfen ihre Pläne zu verwirklichen! Als ich das Wort „ausharren“ las, gab es mir einen „Ruck“:  Sofort dachte ich bei dem Wort „ausharren“ an „durchhalten“. Gebt nicht auf, haltet im Gebet durch!  Hört nicht auf zu beten. Es wird nicht mehr so lange dauern. Die Krise ist in unserer Kirche ziemlich groß, aber bald wird der Herr eingreifen! Denken wir an Deutschland: In den letzten vierzehn Jahren sind 8 Millionen Christen aus der Kirche ausgetreten. (4, 5 Millionen Protestanten, 3,8 Millionen Katholiken. Wie soll das weitergehen? Wohin führt das?). Der Herr wird uns führen.  Die Gottesmutter sagt uns: „Harrt im Gebet aus „haltet durch“, damit sie ihre Pläne verwirklichen kann. Die Gottesmutter hat sicher, und damit Gott selber, Pläne, um hier einzugreifen.  Wir wissen nicht: wie?  Aber es  wird sicher geschehen!

 

Gott zeigt immer wieder, wie und wo wer eingreift. Ein Beispiel soll dies veranschaulichen

 

 

GOTTES PLÄNE MIT UNS

 

 

Mit großer Begeisterung schildert Rebecca die dramatische Wende in ihrem Leben.

 

„Ich bin zwar katholische getauft und erzogen worden, aber ich hatte nie einen richtigen Zugang zu Gott. Als ich größer war, spielte ich jeden Tag Fußball, musizierte in einer Band  und spielte Akkordeon, um die Gäste in unserer Gastwirtschaft zu unterhalten. So war ich immer sehr beschäftigt und hatte keine Zeit mehr zum Beten. Es war keine Zeit mehr für Gott, denn alles andere war für mich wichtiger. Ich war auf der ständigen Such nach Glück und Erfüllung. So suchte ich dieses Glück im Vergnügen, in der Rockmusik, in nächtelangen Discobesuchen. Ich hatte alles, was man sich als junger Mensch nur wünschen kann, aber ich fand keinen inneren Frieden. Heute weiß ich, dass ich Gott suchte, dass man nur in ihm den wahren Frieden finden kann, und dass man, wenn man in der Sünde lebt, nicht glücklich sein kann.

 

Mit zweiundzwanzig Jahren schloss ich eine Ausbildung als Fachlehrerin ab. In diesen Jahren trat Gott wieder in mein Leben ein. Im Jahre 1988 hörte ich vom Wallfahrtsort Medjugorje und fuhr mit meiner Schwester dorthin. Während die anderen im Bus beteten, hörte ich Musik und strickte nebenbei. Ich hatte keine ernsten Absichten zu beten. Ich war wohl etwas neugierig  und dachte, vielleicht würde ich in Medjugorje etwas Außergewöhnliches sehen.

Aber ich dachte niemals daran, dass sich nach dieser Pilgerreise mein ganzes Leben  verändern würde. Doch Gott hatte einen Plan mit mir, und dieser Plan begann sich zu verwirklichen.

 

Ich Medjugorje fand ich Gott durch die Führung meiner himmlischen Mutter. Ich konnte glauben, dass es ihn wirklich gibt, dass Er wirklich existiert. An diesem Ort durfte ich einen tiefen inneren Frieden erfahren wie noch nie zuvor in meinem Leben. Nach Jahren ging ich wieder zur Beichte. Ich fühlte mich wie der verlorene Sohn in den Armen des Vaters. In dieser Zeit habe ich viel geweint. Es waren Tränen der Reue und der Freude. Mein Leben hat sich nach dieser Pilgerfahrt wirklich verändert. Ich begann zu beten, regelmäßig zur heiligen Messe zu gehen. Ich hatte Hunger und Durst nach Gott. Nichts war mit jetzt wichtiger als Gott. Wochenlang  konnte ich nichts andere denken als an Jesus. Der tägliche Besuch der heiligen Messe wurde die schönste Stunde des Tages für mich, um Jesus nahe zu sein. Eines Tages hörte ich eine Stimme im Herzen: „Eigentlich könntest du ins Kloster gehen.“ Und dieser Gedanke, der mein Herz mit Freude erfüllte, ließ mich nicht mehr los. Ich war entschlossen,  mein ganzes Leben Jesus zu schenken.

 

Am 18. Oktober 1991  traf ich in meinem Herzen die Entscheidung, in die Gemeinschaft „Oase des Friedens“ einzutreten. Im Dezember 1997 – einen Monat vor den ewigen Gelübden-  wurde ich nach Medjugorje versetzt. Ich danke Gott und der Gottesmutter für diese übergroße Gnade, dass ich am Ort meiner Bekehrung wirken darf.“

 

Danke, Muttergottes, für deine große Gnade und Liebe, die du uns immer wieder erbittest!

„Jungfrau, Muttergottes mein, lass mich ganz Dein eigen sein! Dein im Leben, Dein im Tod: Dein in Unglück, Angst und Not: Dein in Kreuz und bitterem Leid: Dein für Zeit und

Ewigkeit. Jungfrau, Muttergottes mein, lass mich ganz Dein eigen sein.“

 

 

Dr. Johannes Gamperl

 

35.Jahrestag der Erscheinungen in Medjugorje!

Am 25.Juni 2016 kamen mehrere zehntausende Pilger aus verschiedenen Ländern der Welt, um dieses große Fest gemeinsam, während der Abendliturgie zu feiern. Der Ortspfarrer Marinko Sakota OFM begrüßte alle Pilger, die zur Gospa gekommen sind um im Gebet die Nähe Gottes zu spüren. Medjugorje ist ein internationaler Wahlfahrtsort geworden, wo die Neuevangelisierung stattfindet. Es ergießt sich mit den Pilgern in all die Länder, aus denen sie kommen sind. Auffallend waren in diesem Jahr sehr viele Pilger  aus dem Libanon, Südkorea, Polen, China, Brasilien, Italien und auch aus dem deutschsprachigen Raum Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Nach der Erscheinung am 25. Juni 2016 hat uns die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti freudestrahlend von der Begegnung mit der Muttergottes exklusiv berichtet. „Es war eine zeitlich sehr lange Erscheinung, wo sich die Gospa bei allen bedankt hat , die ihrem Ruf schon so lange folgen und den Weg der Umkehr gehen. Die ganze Schönheit und Herrlichkeit des Himmels hat sich während des Kommens der Gospa aufgetan“, sagte die Seherin. „In unbeschreiblicher Schönheit war die Begegnung mit der Muttergottes, wo sie auch gebeten hat, ausdauernd , besonders auch für die Priester zu beten.“

Info zum 35. Jahrestag der Erscheinungen der Gospa

In Medjugorje begeht man am 25. Juni 2016 den 35. Jahrestag der Erscheinungen.

Die Hl. Messen sind um 5, 6, 7, 8, 9, 11 Uhr in kroatischer Sprache. Als Höhepunkt  ist um 19 Uhr die  internationale feierliche Hl. Messe am Außenaltar. Um 22 Uhr ist wie üblich in jedem Monat  nächtliche Anbetung bis 7 Uhr morgens. Alle Autolenker, die in diesen Tagen die Straßen benützen, werden gebeten auf die vielen Pilger, die zu Fuß kommen werden Rücksicht zu nehmen. Auf den 35. Jahrestag bereiten sich die Pfarre und die Pfarrangehörigen so wie auch alle Pilger mit eine Novene vor, mit täglich um 16 Uhr Rosenkranzgebet auf den Erscheinungsberg. Das abendliche liturgische Gebetsprogramm beginnt am Außenaltar um 18 Uhr mit dem Rosenkranzgebet.

Botschaft der Gottesmutter vom 2. Juni 2016

„Liebe Kinder! Als Mutter der Kirche, als eure Mutter, lächele ich während ich euch anschaue, wie ihr zu mir kommt, wie ihr euch um mich versammelt, wie ihr mich sucht. Mein wiederholtes Kommen unter euch ist Beweis dafür, wie sehr der Himmel euch liebt. Es weist euch auf den Weg hin zum ewigen Leben, zum Heil. Meine Apostel, ihr die ihr euch bemüht, ein reines Herz zu haben und meinen Sohn in ihm, ihr seid auf dem richtigen Weg. Ihr, die ihr meinen Sohn sucht, ihr sucht den richtigen Weg. Er hinterließ viele Zeichen Seiner Liebe. Er hinterließ die Hoffnung. Es ist leicht, Ihn zu finden, wenn ihr zu Opfer und Buße bereit seid, wenn ihr Geduld, Barmherzigkeit und Liebe für eure Nächsten habt. Viele meiner Kinder sehen und hören nicht, weil sie es nicht wollen. Sie nehmen meine Worte und meine Werke nicht an, aber mein Sohn ruft alle durch mich. Sein Geist erleuchtet alle meine Kinder im Lichte des himmlischen Vaters, in der Einheit des Himmels und der Erde, in der gegenseitigen Liebe, weil die Liebe die Liebe herbeiruft, und bewirkt, dass Werke wichtiger sind als Worte. Daher, meine Apostel, betet für eure Kirche, liebt sie und tut Werke der Liebe. Wie sehr sie auch verraten, verwundet wird, ist sie da, weil sie vom himmlischen Vater kommt. Betet für eure Hirten, dass ihr in ihnen die Größe der Liebe meines Sohnes seht. Ich danke euch.“

 

© Foto Djani

Gedanken zur Botschaft vom 25. Mai 2016

MEINE ANWESENHEIT IST EINE GABE VON GOTT UND EIN ANSPORN ZUR UMKEHR          

 

„Liebe Kinder! Meine Anwesenheit ist eine Gabe von Gott für euch alle und ein Ansporn zur Umkehr. Satan ist stark und er möchte Unordnung und Unfrieden in eure Herzen und Gedanken legen. Deshalb ihr, meine lieben Kinder, betet, dass euch der Heilige Geist auf dem rechten Weg der Freude und des Friedens führt. Ich bin mit euch und halte Fürsprache bei meinem Sohn für euch. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

 

Vorbereitungsgebet

 

Muttergottes, unsere himmlische Mutter, von ganzem Herzen danken wir dir, dass du wieder zu uns gesprochen hast! Dein Kommen und deine Botschaften sind eine ganz besondere Hilfe für uns. Sie sind aber auch eine Ermutigung zu einem immer wieder neuen Schwung im geistlichen Leben und Ansporn zur Umkehr. Auf der anderen Seite erfahren wir aber auch, dass Satan uns angreift und stets Unordnung und Unfrieden in unsere Herzen und Gedanken bringen möchte. Danke, dass wir mit deiner und der Hilfe Gottes Widerstand gegen alle Versuchungen leisten können. Du machst uns aufmerksam, dass wir im Gebet zum Heiligen Geist Erkenntnis, Freude und Frieden finden können. Danke, liebe Mutter im Himmel, dass du für uns Fürsprache bei Jesus, deinem Sohn und unserem Herrn, einlegst.

Es gibt aber auch viele Ereignisse, wo du, liebe Mutter, eingreifst, in Schwierigkeiten, aber auch in Krankheiten, oft in schweren Krankheiten, und Heilung bei Gott für uns erbittest. So möchte ich von einer solchen Heilung berichten, aber auch von meiner Heilung aus einer sehr schweren Krankheit erzählen.

 

Gott heilt Monika von einer tödlichen Krankheit

Der Interviewer Monikas, die fünfzehn Jahre alt war, als er sie besuchte, erzählt über sie Folgendes: „Mit zehn Jahren begann ihr Leidensweg. Die Ärzte der Kinderklinik nahmen eine Kochenmarkpunktion vor. Die Untersuchung ergab, dass Monika nur 1000 Thrombozyten im Blut hatte, normalerweise hätte sie in diesem Alter 100 000 haben müssen. Sie schilderte: „Mir fehlte der notwendige Sauerstoff im Blut. Ich bekam Cortisontabletten, die für die Vermehrung der Thrombozyten sorgen sollten. Nach acht Wochen wurde ich aus der Klinik entlassen. Bald stellten sich die alten Krankheitssymptome wieder ein. Jetzt wurde die Therapie geändert, aber ohne Erfolg. Ich bekam eine Woche lang Immunglobin, doch es trat keine Besserung ein. Die Ärzte waren ratlos. Meine Füße schwollen an, und meine Gelenke schmerzten sehr. Es war als ob die Gelenkteile aneinender reiben würden. Schließlich wurde ich auf Rheuma behandelt. Dann musste ich Aspirintabletten einnehmen. Die Temperatur erhöhte sich auf 40 bis 41 Grad. Die erneute Untersuchung ergab, dass eine Niere nicht arbeitete.“ Nach ihren Worten stieg der Blutdruck bedenklich an, auch das Fieber blieb hartnäckig. Der Eiweißmangel wurde immer bedrohlicher. Die Oberärztin der Kinderklinik erklärte den Eltern: „Die Tabletten und Spritzen haben nicht geholfen. So wie es aussieht, können wir ihrer Tochter nicht weiterhelfen. Wir haben alles versucht.“ Die Aussage der Ärztin kam einem Todesurteil gleich.“ Soweit der Erzähler. Weiter berichtet er:„Durch eine Bekannte erfuhren Monikas Eltern von dem Erscheinungsort der Gottesmutter in Medjugorje, doch die Mutter sagte in ihrer Verzweiflung: “Ich glaube an nichts mehr!“ Der Krankheitszustand meiner Gesprächspartnerin   verschlechterte sich von Tag zu Tag und wurde immer bedrohlicher. Es musste mit dem Schlimmsten gerechnet werden. Jetzt entschloss sich der Vater, nach Medjugorje zu fahren. Dort fragte er den Seher Ivan, was mit Monika geschehen solle. Der Seher überbrachte die Worte der Gottesmutter: „ Die Familienangehörigen sollen mittwochs und freitags fasten und den Rosenkranz beten. In kurzer Zeit wird man sehen.“

Als der Vater wieder zurückkehrte, senkten sich Blutdruck und Fieber. Der Eiweißverlust ließ nach und stabilisierte sich. Bald konnte Monika die Kinderklinik verlassen. Als der Interviewer sie nach ihrem Befinden fragte, antwortete sie: „Ich fühle mich wohl, es tut mir nichts mehr weh.“ Ich wollte wissen, ob sie an eine Heilung durch die Gottesmutter von Medjugorje glaube. Darauf erwiderte sie: „Ich bin fest davon überzeugt, dass die Gospa mich geheilt hat. Ich empfinde eine sehr große Dankbarkeit. Durch dieses Ereignis ist mein religiöses Leben tiefer geworden. Ich bete täglich den Rosenkranz und versuche, die Botschaften von Medjugorje zu leben. Ich bete, faste und lese in der Heiligen Schrift und gehe sonntags regelmäßig in die heilige Messe.“ Als ich sie fragte, was sie kranken Menschen empfehlen würde, erwiderte sie: „Ich empfehle allen Kranken, ebenfalls nach Medjugorje zu fahren, oder wenn sie dazu nicht mehr in der Lage sind, einen Verwandten dorthin zu schicken.“ Kurz nach dem Besuch des Vaters an dem Wallfahrtsort – so der Erzähler – lautete das Gutachten der Fachärzte: „Nach deutlicher Besserung der nephritischen Symptome und klinischer Beschwerdefreiheit konnte die Patientin in weitere hausärztliche Betreuung entlassen werden“. Der Schlusssatz des Interviewers: „Über vier Jahre war meine Gesprächspartnerin krank gewesen, davon musste sie viele Monate in der Klinik verbringen. Während der ganzen Unterhaltung machte das hübsche und aufgeschlossene Mädchen einen sehr gesunden und zufriedenen Eindruck“. — Danke, Muttergottes, dass du ein Wunder bei Gott für diesen jungen Menschen erbeten hast!

 

Meine persönliche Heilung im Jahre 1987

Ich persönlich hatte im Jahre 1987 eine sehr schwere Krankheit (Gehirnentzündung; die Folgen waren: schwere Blutungen im rechten Auge, die fast zur Erblindung geführt haben, beinahe nicht ertragbare Kopfschmerzen etc.). Durch eine Bitte der Seherin Marija Pavlovics aus Medjugorje an die Gottesmutter geschah das Wunder der plötzlichen Heilung und völligen Genesung. Nach diesem Wunder erhielt ich großen Mut, in ganz Österreich, Südtirol und Deutschland die Botschaften der Gottesmutter zu verkünden. Ich spürte die Kraft der Heiligen Geistes, über den Glauben und die Liebe der Gottesmutter zu sprechen, wozu ich an allen freien Tagen (ich war damals Rektor eines Seminars und Gymnasiums) in alle deutschsprachigen Ländern gereist bin. (Siehe „Ein Weg mit Maria“ „Reihe. 11“, Band I, Seite: 14/15. Bis jetzt sind acht Bände erschienen). Da erlebte ich große Freude und Frieden, wovon die Gottesmutter in der heutigen Botschaft gesprochen hat. Danke, Muttergottes für diese deine Führung und deine außergewöhnliche Erhörung meiner Bitte. Mit großer Freude und Dankbarkeit möchte ich mit deinen Worten sprechen: „Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinem Retter.“ (Lk 1, 46f.).

 

Dr. Johannes Gamperl

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