„Ich schaue euch an und sehe euch verloren, und ihr habt kein Gebet noch Freude im Herzen“.
Dies sind die sorgenvollen Worte der Muttergottes, die uns nur Gutes will. Anscheinend verlieren wir uns zu sehr in der täglichen Arbeit und vergessen das Wesentliche, vergessen Gott auf den ersten Platz in unserem Leben zu stellen.
Erinnern wir uns noch unserer Großeltern, wo der Sonntagsgottesdienst , wo auch alle Feiertage, wirklich Feiertage des Herrn waren. Gott stand immer an erster Stelle! Aus dieser geistigen Grundeinstellung des Gebetes schöpften sie die positive Kraft um die vielen Probleme des Alltags zu bewältigen. Es gab viel weniger Ängste und Depressionen, wie wir sie heute kennen. Die Muttergottes ermahnt uns in der Monatsbotschaft vom 25.Juli 2016 auf so eindringliche, wie auch liebevolle Art, zu Gott zurückzukehren. Und DER WEG ZU GOTT IST DAS TÄGLICHE GEBET. „Betet, betet, betet bis das Gebet euch zur Freude wird!“. Mit diesen Worten schließt die Muttergottes die Botschaft an uns. Sie ist die beste Psychologin und beste Mutter zugleich. Niemanden will sie traurig sehen. Vertrauen wir auf ihr Angebot. Nehmen wir uns wirklich täglich zehn Minuten Zeit für das persönliche Gebet um allmählich die mystische Tiefe zu erleben. Unsere Herzen werden danach von alleine immer wieder zu dieser inneren Freude, Frieden und Glück, zurückkehren wollen.
Der Film des Spaniers Juan Manuel Cotelo (DER LETZTE GIPFEL) ist teils Spielfilm, teils Dokumentation über Gottes Wirken durch Maria in der Welt des 21. Jahrhunderts.
Aufgebaut ist MARY’S LAND wie ein Agenten-Thriller: Des Teufels Advokat zieht durch die Welt, um Menschen zu befragen, die eine Bekehrung erlebt haben, bei der Maria eine besondere Rolle gespielt hat. Die Untersuchungsfrage lautet: ist das alles ein Schwindel oder entspricht es der Wahrheit? Was ist dran an diesem Gott, der „Vater“ genannt wird, wer ist dieser Jesus und was spielt seine Mutter Maria für eine Rolle? Und wenn das alles wahr ist, was hat das für Konsequenzen für mein Leben? Die großen Marienerscheinungsorte spielen eine wichtige Rolle: Guadalupe, Fatima, Lourdes und vor allem Medjugorje.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Fast alle Bekehrungsgeschichten haben mit dem Wirken der Gospa zu tun und so kann man die Früchte von Medjugorje auf der ganzen Welt sehen, z.B. der mexikanische Altenpfleger Salvador Íñigez, der des Nachts durch die Rotlichtviertel zieht, um den Menschen von der Barmherzigkeit Gottes und der Liebe der Gottesmutter zu jedem Einzelnen zu erzählen. Er fand zurück zur Kirche durch seine Großmutter und ein Buch über die Botschaften der Muttergottes in Medjugorje.
Auch die ehemalige Tänzerin Lola Falana aus Las Vegas erlebte ihre Bekehrung durch eine Erscheinung Marias, die sie nach Medjugorje einlud. Und so noch viele mehr.
Der ganze Film mündet dort mit wunderschönen Bildern und einer sympathischen Einladung, sich (neu) auf Gott einzulassen.
Juan Manuel Cotelo ist seit fast 30 Jahren Schauspieler, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor, der vor acht Jahren die Produktionsfirma INFINITO MAS UNO gegründet hat, um nur noch Geschichten über Gott zu erzählen und damit die Menschen von heute zu erreichen. Und das gelingt ihm. Die Zeugnisse derer, die MARY’S LAND gesehen haben, sprechen für sich: Menschen versöhnen sich nach vielen Jahren wieder, Lebensmüde haben wieder Freude an ihrem Dasein, Frauen entscheiden sich gegen eine geplante Abtreibung, Menschen beichten und finden ihren inneren Frieden, ehemalige Priester, die wieder in ihren Dienst zurückkehren, viele, die zur Kirche und den Sakramenten zurückkehren, viele, die den Glauben (wieder) neu entdecken …
Ein echtes Evangelisierungsprojekt!
Und so verbreitet sich MARY’S LAND: auf der Webseite kann man angeben, dass man den Film sehen möchte, dazu die Stadt, das Land und sogar das Kino: www.maryslandfilm.com – Willst du den Film sehen? – Lass es uns wissen! Dort, wo es viele Anfragen gibt, wird der Kinobetreiber direkt angesprochen. Werbung im klassischen Sinne gibt es kaum. Dafür aber eine Kampagne im Internet (Webseite, Facebook, Youtube), dazu Interviews und Berichte in Radio, Fernsehen und Printmedien. Der Filmverleih läuft für den deutschsprachigen Raum durch den neu gegründeten „Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes“ mit Sitz in Wien.
Eine Preview gibt es mit Salvador Íñiguez, dem o.g. Interviewpartner des Films, am 4. September in der Kinothek in Lustenau in Vorarlberg. Juan Manuel Cotelo wird beim großen Medjugorje Friedensgebet im Stephansdom am 27.9. in Wien sein Zeugnis geben. Premiere der deutschen Synchronfassung ist am 29. September in Anwesenheit des Regisseurs in Wien. Viele weitere Kinos in Österreich werden folgen. Bald danach wird MARY’S LAND auch Deutschland und die Schweiz und je nach Nachfrage Liechtenstein und Südtirol erobern. Die Verbreitung wird vor allem von den Zuschauern abhängen…
MARY’S LAND feierte im Dezember 2013 in Madrid Premiere und lief 2014 und 2015 in weiteren 24 Ländern mit großem Erfolg. Teilweise hielt er sich bis zu sieben Monaten in den Kinos, obwohl die durchschnittliche Spieldauer eines Filmes zwei Wochen beträgt. Ab September wird er sich auch im deutschsprachigen Raum verbreiten.
Monatsbotschaft der Gottesmutter vom 25. Juli 2016
„Liebe Kinder! Ich schaue euch an und sehe euch verloren, und ihr habt kein Gebet, noch Freude im Herzen. Meine lieben Kinder, kehrt zurück zum Gebet und setzt Gott an die erste Stelle und nicht den Menschen. Verliert nicht die Hoffnung , die ich euch bringe. Meine lieben Kinder, möge in dieser Zeit euch jeder Tag mehr ein Suchen nach Gott in der Stille eures Herzens sein, und betet, betet, betet bis das Gebet euch zur Freude wird. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
Ivankas jährliche Erscheinung der Muttergottes am 25. Juni 2016
Die Seherin Ivanka Ivankovic Elez hatte ihre regelmäßige jährliche Erscheinung am 25. Juni 2016.
Bei der letzten täglichen Erscheinung am 7. Mai 1985 vertraute die Muttergottes Ivanka das zehnte und letzte Geheimnis an. Sie sagt, dass sie während ihres ganzen Lebens einmal im Jahr eine Erscheinung haben wird und dies zum Jahrestag der Erscheinungen. So war es auch dieses Jahr.
Die Erscheinung dauerte 4 Minuten. Ivanka hatte die Erscheinung in ihrem Familienhaus. Nur die Familie Ivankas war bei der Erscheinung anwesend. Nach der Erscheinung sagte Ivanka:
Die Muttergottes hat folgende Botschaft gegeben: „Meine lieben Kinder, betet, betet, betet.“
Die Muttergottes war froh und hat uns alle mit ihrem mütterlichen Segen gesegnet.
Am 2. Juli hatte Mirjana ihre monatliche Erscheinung beim Blauen Kreuz umgeben von vielen Gläubigen. Nach der Erscheinung gab sie uns folgende Botschaft:
„Liebe Kinder! Meine wirklich existierende Anwesenheit unter euch soll euch glücklich machen, weil dies die große Liebe meines Sohnes ist. Er sendet mich unter euch, damit ich euch mit mütterlicher Liebe Sicherheit gewähre; damit ihr versteht, dass Schmerz und Freude, Leid und Liebe, bewirken, dass eure Seele intensiv lebt; dass ich euch von neuem aufrufe, das Herz Jesu, das Herz des Glaubens, die Eucharistie, zu lobpreisen. Mein Sohn kehrt von Tag zu Tag, in alle Ewigkeit lebend, unter euch zurück; Er kehrt zu euch zurück, aber Er hat euch nie verlassen. Wenn eines von euch, meinen Kindern, zu Ihm zurückkehrt, hüpft mein mütterliches Herz vor Freude. Deshalb, meine Kinder, kehrt zur Eucharistie zurück, zu meinem Sohn. Der Weg zu meinem Sohn ist schwer, voller Entbehrungen, aber am Ende ist immer das Licht. Ich verstehe eure Schmerzen und Leiden und mit mütterlicher Liebe, wische ich eure Tränen ab. Vertraut euch meinem Sohn an, weil Er für euch das tun wird, was ihr nicht einmal zu suchen wüsstet. Ihr, meine Kinder, müsst euch nur um eure Seele sorgen, weil sie das Einzige ist, was euch auf Erden gehört. Ihr werdet sie beschmutzt oder rein vor den Himmlischen Vater bringen. Merkt euch, der Glaube an die Liebe meines Sohnes wird immer belohnt. Ich bitte euch, dass ihr auf besondere Weise für diejenigen betet, die mein Sohn aufgerufen hat, nach Ihm zu leben und ihre Herde zu lieben. Ich danke euch.“
“Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten,” in Nizza, Frankreich.
Wie könnte man nicht von der Katastrophe in Nizza am 14. Juli betroffen sein? Wie könnte man nicht traurig sein, wenn man die Bilder von verloren gegangenen Kinder sieht, von jungen Menschen, die niedergemetzelt wurden, von Familien, die dezimiert wurden?
Wir wollen hier kein einziges Wort zu dem hinzufügen, was Sie über diese Tragödie gesehen, gehört oder gelesen haben. Ich möchte Sie allerdings auf den Gipfel der Pyramide mitnehmen, damit Sie sehen können, wer in Wirklichkeit diesen wachsenden Terrorismus schürt. Jesus sagt im Evangelium, wenn Er von dem Wolf spricht, der in den Schafstall einbricht, um ein Schaf zu fressen, sowie von dem Dieb, Satan: „Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten.“ (Joh. 10;10)
Satans Seele ist bereits tot und er will jetzt aus Eifersucht, dass unsere Seelen mit ihm sterben; er will die Menschheit vom Angesicht der Erde ausrotten. Menschen, die mit ihm gemeinsame Sache machen, können durch ihren wilden Hass den Kleinen gegenüber erkannt werden, weil ihn diese so sehr an Christus erinnern, der den Tod am Kreuz bezwungen hat.
Der „Wolf“ hat Tausende Wege, die Menschen davon zu überzeugen, sein todbringendes Werk zu vollbringen. Er zieht nicht nur Nutzen aus dem Fehlen von Fasten und Beten, diesen beiden mächtigen Waffen gegen ihn, sondern schleicht sich auch durch Türen, die wir ihm öffnen, wenn wir uns gegen das Wort Gottes versündigen.
„Der Lohn der Sünde ist der Tod,“ sagt der heilige Paulus, „die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben.“ (Röm. 6;23) Aber Dank sei Gott und Seiner unendlichen Güte, dass wir immer wieder zu Ihm zurückkehren können, wenn wir aufrichtig unsere Sünden bereuen und uns in die Arme des barmherzigen Jesus werfen. Dort werden wir von unseren Sünden reingewaschen und verschließen dadurch dem Zerstörer die Tür.
Belgrad im Rampenlicht
Vor Kurzem las ich das überraschende Zeugnis von Dr. Stojan Adasevic, einem Frauenarzt, der seine Praxis in Belgrad, Serbien, hat. Ich möchte einen kurzen Teil seines Zeugnisses hier wiedergeben, etwas, das Sie nie in einer Predigt hören und noch weniger in der Vorlesung einer medizinischen Fakultät.
Im kommunistischen Jugoslawien gegen Ende des letzten Jahrhundert, hatte Stojan in der medizinischen Fakultät gelernt, dass der Abtreibung eine ähnliche Prozedur wie eine Blinddarmoperation sei. Der einzige Unterschied läge in dem Organ, das entfernt würde: Im ersten Fall handle es sich um ein embryonales Zellgewebe und im zweiten Fall um ein Stück Darm. In den 80. Jahren kamen ihm Zweifel, als sie Ultraschallmaschinen in seinem Krankenhaus einführten. Zum ersten Mal sah Stojan auf dem Bildschirm, was bis dahin von den Augen verborgen war: dass der Uterus in einer Frau ein lebendiges Kind enthält, das seine Daumen lutscht und seine Arme und Beine bewegt. Während einer Abtreibung lagen meistens die verschiedenen Körperteile des abgetriebenen Kindes am Operationstisch neben ihm. „Ich sah, ohne zu sehen!“, erinnerte er sich jetzt.
Hier ist sein Zeugnis: „Ich hatte ein schlagendes Herz in meiner Hand.“
Eines Morgens, nachdem er sich entschlossen hatte, keine Abtreibungen mehr durchzuführen, bestand Stojans Cousin darauf, die Schwangerschaft seiner Freundin zu unterbrechen, Sie wollte das neunte Kind abtreiben! Stojan lehnte ab, aber sein Cousin hatte ihn so unter Druck gesetzt, dass er schließlich nachgab. Er sagte: „O.k., aber das ist wirklich das letzte Mal!“
Dann erzählte er diese Geschichte: „Ich öffnete die Gebärmutter, zerriss die Plazenta, sodass das Gebärwasser herausfloss. Dann fing ich an, mit meiner Abtreibungszange innen zu arbeiten. Ich fasste etwas, zerbrach es, zog es heraus und warf es auf ein Tuch. Ich schaute hin und sah eine ziemlich große Hand. Das Kind war 3 ½ bis 4 Monate alt. Ich hatte kein Metermaß, um sie zu messen. Jemand hatte etwas Jod auf dem Teil des Tisches vergossen und die Hand fiel so, dass das Ende des Nervs mit dem Jod in Berührung kam. Und was geschah dann? Ich schaute und sagte: ‚O mein Gott, die Hand bewegt sich.‘“ Stojan schüttelte sich, fuhr aber mit der Abtreibung fort.
“Ich machte also mit meiner Zange weiter und fasste wieder etwas, zerbrach es und zog es heraus. Da dachte ich: ‚Hoffentlich ist es kein Bein!‘ Ich zog und es war ein Bein. Ich wollte das Bein vorsichtig auf den Tisch legen, damit es nicht in der Nähe der sich bewegenden Hand lag. Ich hörte hinter meinem Rücken einen Knall, erschrak und öffnete automatisch meinen Griff an der Zange. In diesem Moment machte das Bein einen Sprung und landete neben der Hand. Ich schaute und beide, Hand und Bein, bewegten sich.
Und trotzdem machte ich weiter und fuhr mit meinem Werkzeug in die Gebärmutter und fing an, alles innerlich zu zerbrechen. Ich dachte, dass alles, was ich noch brauchte, um dieses grausame Bild zu vervollständigen, war das Herz. So machte ich weiter, indem ich zerbrach, zerbrach, zerbrach, bis ich sicher war, dass ich alles innen zu einem Brei zermalmt hatte. Dann zog ich die Zange wieder heraus. Als ich eine Masse herauszog, von der ich annahm, dass es Knochenstücke sei, legte ich sie auf das Tuch. Ich schaute und sah ein menschliches Herz, das schlug und schlug und schlug… Ich dachte, dass ich verrückt warden würde. Ich konnte feststellen, dass der Herzschlag immer langsamer wurde, bis er schließlich ganz aufhörte. Niemand konnte sehen, was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe; und jetzt war ich vollkommen davon überzeugt, dass ich ein menschliches Leben getötet habe.“
Stojans eigenes Herz raste und alles um ihn herum wurde schwarz. Wie lange das gedauert hat, kann er nicht sagen. Dann aber brachte ihn eine erschrockene Schwester wieder aus diesem Zustand heraus: „Doktor Adasevic!“, schrie sie, „Die Patientin blutet!“ Zum ersten Mal seit seiner Jugend fing er an, ernsthaft zu beten: „Herr, rette nicht mich, sondern diese Frau!“ Stojan machte seine Arbeit fertig. Als er seine Handschuhe auszog, wusste er, dass das seine letzte Abtreibung war.
Als Stojan seinen Krankenhausvorgesetzten davon unterrichtete, gab es einen Zornausbruch. Noch niemals hatte sich ein Frauenarzt in Belgrad geweigert, Abtreibungen durchzuführen. Sie setzten ihn unter Druck. Sein Gehalt wurde um die Hälfte gekürzt. Seine Tochter wurde entlassen. Sein Sohn fiel in seinem Universitäts-Aufnahmeexamen durch. Er wurde von Presse und Fernsehen angegriffen. Der sozialistische Staat, sagten sie, habe ihm sein Studium ermöglicht, damit er Abtreibungen durchführen könnte und jetzt würde er gegen den Staat sabotieren….
Der heilige Thomas von Aquin ist ihm in einem Traum erschienen. Indem er ihm auf die Schulter klopfte, sagte Thomas zu ihm: „Du bist mein Freund, mein guter Freund. Kämpfe weiter!“ Stojan entschloss sich, den Kampf fortzusetzen. Vor seiner Bekehrung, sagte er, habe er etwa 50,000 Abtreibungen durchgeführt.
Vicka geht es wieder nicht besonders gut.
Sie musste wieder nach Rom, um ihre Rückgratbehandlung fortsetzen. Wollen wir für diese tapfere Frau beten, deren Lebensinhalt ist, uns mit den Botschaften der Muttergottes zu speisen, oft auf Kosten ihrer Gesundheit. Sie opfert ihre Leiden weiterhin Jesus mit Freuden auf, damit wir die Botschaften in die Tat umsetzen können.
Liebste Gospa, Dein zärtlicher Blick für uns, Deine Kinder, erneuert in uns den Mut zum Weitermachen! Wollen wir dem Himmel danken, dass Du bei uns bist. Was würden wir ohne Dich machen? Achte darauf, dass unsere Hand nie die Deine loslässt!
PS 2. Lesen Sie und verschenken Sie das Buch von Pater James Manjackal: „Ich sah die Ewigkeit“, erschienen im Highland Books Verlag (2014). Eine Offenbarung vom Jenseits, das Sie anleiten wird, über Ihr ewiges Ziel nachzudenken.
PS 3. Schwester Emmanuels nächste live Übertragung auf Französisch wird am 3. September um 9:00 Uhr, Medjugorje Zeit, stattfinden. Am 3. August wird keine Übertragung stattfinden. Sie können auch die Übertragung vom 3. Und 26. Juni unter diesem Link erreichen: http://www.enfantsdemedjugorje.fr/index.php/le-direct-du-3.html
PS 4. Wir suchen gute Übersetzer vom Italienischen ins Portugiesische und vom Italienischen ins Chinesische, um 50 Seiten über das Fasten zu übersetzen, das auf Italienisch in Sizilien im Amen Verlag erschienen ist. Schreiben Sie an mailto:gospa.fr@gmail.com
PF 5. Schreiben Sie sich ein: wolfgang@trautmann.ca. Sie erhalten dann jeden Monat eine Email mit dem ‚Medjugorje Bericht’ von Sr. Emmanuel.
Lesen Sie und verbreiten Sie die monatlichen Berichte von Schwester Emmanuel.
Sollten Sie diese Berichte nicht mehr erhalten, schicken Sie uns bitte wieder Ihre Email Adresse. Sehen Sie auch in Ihrem Spam Ordner nach, ob die Berichte dort gelandet sind.
Bitte bringen Sie folgendes mit: kleines Radio mit FM Frequenz mit Kopfhörern, eine Bibel und Regen- bzw. Sonnenschirm.
Gruppen, die am Jugendfestival teilnehmen, werden gebeten, keine anderen Termine oder Programme während dieser Woche zu planen.
Während des gesamten Jugendfestivals (außer am Sonntag) wird es keine Pilgermessen am Vormittag geben. Alle Pilger nehmen an der Abendmesse mit den Jugendlichen teil.
Während der ganzen Woche wird das Programm simultan übersetzt: Hrvatski, English, Italiano, Deutsch, Français, Español, Portugues, Polski, Slovensky SK, Slovenski SLO, Magyar, Români, Ruski, Cesky, Korean, Arabic, Chinese Mandarine, Chinese
In den vergangenen Tagen waren Pilgergruppen aus der Slowakei, der Ukraine, Polen, Ungarn, Italien, Österreich, Irland, USA, Frankreich Spanien, Tschechien, Deutschland, England, aus dem Libanon, Rumänien, Slowenien und Kroatien in Medjugorje.
Unlängst hat Pater Branko Radoš in seiner Predigt gesagt: „Die Kirche kann in ihrer Geschichte viele gute Taten, die Gott seinem Volke erwiesen hat aufzeigen. Wir sind daher aufgerufen, unaufhörlich daran zu denken, was Gott uns schenkt. Wie viel Liebe und Obsorge, wie viel Aufmerksamkeit und Großherzigkeit beweist uns Gott. Ist das die Fortsetzung seine schöpferischen Tätigkeit?Im Evangelium hören wir immer wieder von der Liebe, Gott ist die Liebe, sein Name ist Liebe, der Ort, wo er sich aufhält ist Liebe, seine Taten sind Liebe. Nach der hl. Messe blieben wir noch einige Zeit im Gebet und wurden vom Geist des Glaubens erfüllt. Wir kehren froh nach Hause zurück.“
Anläßlich des 35. Jahrestage der Erscheinungen besuchten Pfarrangehörige aus der Pfarre des hl. Elias in Studenci. Nach ihrer Ankunft gingen sie betend auf den Kreuzberg. Erstkommunikanten und Firmlinge aus dieser Pfarre sprachen bei den einzelnen Kreuzwegstationen Gebete.
Nach einem Tag der Erholung war Gelegenheit für persönliche Gebete und zur Beichte. Sie nahmen am Rosenkranzgebet und an der Abendmesse teil. So konnten sie im Glauben gestärkt als frohe Gemeinschaft nach Hause gehen. (Studenci ist eine Pfarre in der Diözese Split )
Konzert in Medjugorje „Mutter des Friedens, bete für uns“
Als Dankkonzert unter dem Titel: „Königin des Friedens, bete für uns“ wird die Weltbekannte Sopranistin Inva Mule aus Albanien am 12. Juli um 20.30 Uhr in Medjugorje im gelben Saal des s. Johannes Paul II. veranstalten. Sie wird vom Philharmonieorchester aus Zagreb beleitet. Als Gast wird auch die Mezzosopranistin Monija Jarak. Fungieren.
Die albanische Sopranistin Inva Mule ist einer der größten Sterne am Opernhimmel der ganzen Welt. Sie Sängerin strahlt eine unglaubliche vokale Energie und Emotion aus. Das Repertoire dieser ausgezeichneten Künstlerin umfasst ein breites Spektrum von Gesangsrollen. Sie hat schon an allen großen Bühnen der Welt gesungen. Sie arbeitete mit bekannten Künstlern und hat zahlreiche Gesangsalben aufgenommen. Ihre Liebe zur sakralen Musik, die sie oft zur Aufführung bringt, zeigte sie auch 2015 als sie sich einem einfachen Projekt anschloss: Hymnen an die albanische Heilige Mutter Tereza. Dieses Konzert in Medjugorje gibt sie aus Dankbarkeit an die Königin des Friedens.
Priester sprechen über die Exerzitien für Priester in Medjugorje
Das Seminar für Priester fand vom 4. bis 9. Juli 2016 in Medjugorje statt. Das Thema der Exerzitien war: „Seid barmherzig wie es euer Vater im Himmel ist (Lk 6,36) „In der Schule der Gospa“ Beim Seminar waren 299 Teilnehmer aus 24 Ländern (BiH, Kroatien, Polen, Italien, Deutschland Ungarn, Slowakei, Spanien, Frankreich, Slowenien, Mexiko, USA, Kongo, Indien, Eritrea, Irland, Tschechien, Litauen, Ukraine, Vojvodina, Australien, Uganda und aus der Schweiz).
Don Tomislav Planinic aus der Erzdiözese von Zadar und Don Hrvoje Poljak aus der Erzdiözese Rijeka waren Teilnehmer beim diesjährigen 21. Seminar für Priester.
Don Hrvoje war schon fünf oder sechs mal Teilnehmer beim diesen geistlichen Seminar: „Hier gefällt es mir besonders gut, weil der Geist Marias zu spüren ist, das Sie ja sehr stark hier anwesend ist. Das empfindet jeder Teilnehmer, ob er Priester oder ein Gläubiger ist. Ich war besonders berührt, weil es durch diese geistlichen Übungen gelungen ist, auch Gottes Barmherzigkeit miteinzubinden. Ebenso beeindrockten mich die zwei Franziskaner, die als Leiter des Seminars fungierten. So wurde die Verschiedenheit deutlich.Wenn Pater Slavko erwähnt wird, freue ich mich auch sehr, er war der gute Geist von Medjugorje Er hat auch unter anderem ja das Seminar ins Leben gerufen. So sind diese Seminare einzigartig, man kann sagen, dass es in ganz Kroatien so etwas nicht gibt. Auch das tägliche, geistliche Programm hat mich sehr beeindruckt. So versenken sich die Teilnehmer langsam in die Schule Mariens, in eine Schule der Demut und der Anbetung. Man kann aber auch sagen, selbst wenn es hier kein Seminar gäbe, die Anwesenheit als Pilger allein schon erneuert den Menschen an diesem Ort der Erscheinungen. Der Kreuzweg auf den Kreuzberg, die Anbetung vor dem Allerheiligsten durch all das wird der Mensch von Ergriffenheit übermannt.
Die Anwesenheit in Medjugorje ist für sich schon eine geistige Erneuerung. Hier öffnet sich das Herz für Gott und für das Gebet. Hier sind wir frei von anderen Anforderungen des täglichen Lebens, die uns vereinnehmen, von Gott trennen. Durch die Fürsprache Mariens können wir uns Gott öffnen, Gott hat hier ein grössere Anziehungskraft, die aus Ihrem Herzen in unsere Herzen fließt.“ Sagte Pater Hrvoje.
Don Tomislav sagte über seine Erfahrungen beim Seminar: „Für mich waren diese Exerzitien die besten. Durch die Vortragende wurde mehrfach über die Erfahrungen mit die Barmherzigkeit im eigenen Leben gesprochen. Das empfand ich sehr angenehm. Das bringt uns mehr zum geistlichen Leben und näher zum Barmherzigen Jesus.“ sagte Pater Tomislav.
„Liebe Kinder! Meine wirklich existierende Anwesenheit unter euch soll euch glücklich machen, weil dies die große Liebe meines Sohnes ist. Er sendet mich unter euch, damit ich euch mit mütterlicher Liebe Sicherheit gewähre; damit ihr versteht, dass Schmerz und Freude, Leid und Liebe, bewirken, dass eure Seele intensiv lebt; dass ich euch von neuem aufrufe, das Herz Jesu, das Herz des Glaubens, die Eucharistie, zu lobpreisen. Mein Sohn kehrt von Tag zu Tag, in alle Ewigkeit lebend, unter euch zurück; Er kehrt zu euch zurück, aber Er hat euch nie verlassen. Wenn eines von euch, meinen Kindern, zu Ihm zurückkehrt, hüpft mein mütterliches Herz vor Freude. Deshalb, meine Kinder, kehrt zur Eucharistie zurück, zu meinem Sohn. Der Weg zu meinem Sohn ist schwer, voller Entbehrungen, aber am Ende ist immer das Licht. Ich verstehe eure Schmerzen und Leiden und mit mütterlicher Liebe, wische ich eure Tränen ab. Vertraut euch meinem Sohn an, weil Er für euch das tun wird, was ihr nicht einmal zu suchen wüsstet. Ihr, meine Kinder, müsst euch nur um eure Seele sorgen, weil sie das Einzige ist, was euch auf Erden gehört. Ihr werdet sie beschmutzt oder rein vor den Himmlischen Vater bringen. Merkt euch, der Glaube an die Liebe meines Sohnes wird immer belohnt. Ich bitte euch, dass ihr auf besondere Weise für diejenigen betet, die mein Sohn aufgerufen hat, nach Ihm zu leben und ihre Herde zu lieben. Ich danke euch. “
In Medjugorje wird sichtbar, wie sich die Kirche in positiver Weise entwickelt.
Der Emeritierte Titularerzbischof Msgr. Piere Giacomo De Nikolo war zum 35. Jahrestag der Erscheinungen als Pilger in Medjugorje. Er ist 1929 in Cattolica (Italien) geboren.
„ Ich bin überrascht, sagte der Erzbischof, hier ist Gottes Finger am Werk. Bisher war schon immer mein Eindruck, dass hier Gott am Werk ist, aber ich habe nicht viel darüber nachgedacht. Zwar bin ich schon mehr als zehn Jahre mit Medjugorje im Kontakt, jedoch habe ich mich seit meiner Ankunft hier persönlich überzeugen können. Bei der hl. Messe am Sonntag sagte ich, dass ich hier wie alle anderen als Pilger bin. Ich bin überzeugt, die Gottesmutter ist hier anwesend, man spürt ihre Anwesenheit. Das ist das Werk Gottes. Hier bewirkt Maria die Liebe zu Gott und zum Nächsten. Das ist zweifellos ganz effizient. Man merkt an den Menschen ihre Liebe zu Gott. Hier entdeckt man, wie sich die Kirche positiv entwickelt. In Medjugorje herrscht eine Atmosphäre, in der man frei atmen kann, einer Atmosphäre der Verinnerlichung. Klar, wir sind für die Ewigkeit geschaffen daher kommt Maria in diesem Augenblick in unsere Welt und es scheint als ob das Christentum in unserer Zeit den letzten Winkel gedrängt wird. Die Menschheit leidet. Wir leben in einer Welt ohne Beziehung zu Gott. Diese Welt braucht dringend unsere Brüderlichkeit, um ihr das Tor zur Erlösung zu öffnen. Ich bin überzeugt, dass die Mutter Maria gerade deswegen kommt, dass die Menschen Gott begegnen. Sie war ja schon immer die Mutter für uns Sünder aber auch die Mutter der Glaubenden. In geheimnisvoller Weise zeigt Sie uns den Weg zu Gott und zum Nächsten und Sie führt ihre Kinder zu Ihrem Sohn.
Viel Menschen kommen hier her, wie auch an andere Mariens-Heiligtümern, um ihr Beziehung zu Gott zu erneuern, um ihre Seelen zu reinigen, Frieden zu finden. Sie erwarten, dass sie von Gott die Kraft bekommen um das wahre Leben zu leben. Das ist es, was man hier verspürt, dass man hier wie reine Luft einatmet. Die Menschen suchen ja den Sinn ihres Lebens und wollen für andere da sein. Hier begegnet man einer tieferen Atmosphäre. Viele gute Werke geschehen.
Ich bin völlig zufällig her gekommen. Marko und seine Gattin haben mich eingeladen, sie brachten mich in die Liebe Gottes. Heute Früh „ging“ ich mit meinen 87 Jahren auf den Erscheinungsberg. Ich hatte vor kurzem eine Hüftoperation und ich dachte, ich werde nie hinaufkommen. Da war plötzlich jemand neben mir, der überlegte, wie er mir helfen könnte. Nach kurzer Zeit trug man mich auf einer Art Sänfte hinauf. Ich spürte förmlich die Gnade Gottes, es war wie auf der Hand Gottes getragen zu sein. Alle diese jungen Menschen, die mich trugen, alle die mich nach hinauf brachten, sie waren um die 35 Jahre alt, alle bewiesen mir ihre Liebe zu Gott um dem Nächsten. Ich erlebte hier beim Beichthören auch viele grundlegende Beichten von Menschen die große Probleme hatten und dann vor Freude weinten, weil sie das wahre Leben gefunden haben. Hier ändern sich die Menschen und vertrauen sich der Mutter Maria an. Folgen wir Sie! Sie führt uns zum Heil.“ So sprach Msgr.De Nicolo.
Pater Ante Vuckovic über seine Erfahrungen mit Medjugorje
Über seine Erfahrungen in Medjugorje, die Früchte der Erscheinungen der Gospa, die Rolle von Medjugorje in der Kirche und in der Welt von heute sprach in Radio MIR Medjugorje der allseits bekannte Franziskaner und geistliche Leiter von Seminaren Ante Vuckovic.
Über seine ersten Begegnungen mit Medjugorje sagt Pater Ante folgendes: „Das war eigentlich schon relativ bald. Damals war ich noch Theologiestudent, da machten wir drei Studenten uns auf den Weg, um zu sehen, was da ist. Wir begegneten einer, riesigen Menge, in karstigem Gestrüpp aber auch eine übervolle Kirche gläubiger Menschen, die Gott liebten und voller Fragen waren. Das war meine erste Begegnung mit einem ungewöhnlichen Ereignis, das ungereimt, unvollendet schien.
Aus dieser ersten Begegnung trug ich in mir einen andauernden, sehr starken, emotionalen Eindruck von Medjugorje. Das war zur Zeit des Kommunismus, wo alles, was den Glauben betraf, verboten war aber dieses Erlebnis eines sehr starken Glaubens ließ mich die ganze Zeit nicht los. Seither hat sich vieles verändert, ich war dann 1983 Kaplan in Metkovi?. Die Entwicklung von Medjugorje war augenscheinlich. Es gab schon damals Menschen, die mittwochs und freitags bei Brot und Wasser fasteten. Die Menschen wurden immer mehr und füllten die Kirche, das war in einem kommunistischen Land etwas sehr überraschend. Aber auch Nähe zu Medjugorje bewirkte das, viele und auch wir Priester gingen zu Fuß nach Medjugorje. Diese ersten Begegnungen waren voller Fragen: dürfen wir hingehen? Was geschieht dort eigentlich? Da aber Medjugorje zunehmend ein Ort des Beichtens wurde, da war es auch für mich leichter, ich konnte ja Beichte hören. Dann war ich neun Jahre lang im Ausland und der Kontakt mit Medjugorje wurde seltener. Es gab Jahre, wo ich nicht in Medjugorje war. Schließlich intensivierten sich meine Begegnungen, am meisten aber als ich in der Pfarre Medjugorje meinen Dienst antrat. A meisten beeindruckt war ich als der 25. Jahrestag der Erscheinungen gefeiert wurde.
Überraschender Weise sollte ich den Gottesdienst feiern, Ich war innerlich nicht vorbereitet und hatte das auch nicht erwartet. Zwei Jahre danach geschah etwas sehr Wichtiges. Es war gerade Jugendfestival und das war für einige Tage eine sehr intensive Erfahrung, mit tausenden Jugendlichen, die Sehnsucht nach Gott, nach Gebet, nach menschlicher Nähe hatten. Eine begeisterungsfähige Jugend zu erleben, war für mich das intensivste Erlebnis in Medjugorje. In der Hauptsache zeigt sich Medjugorje immer als Ort, wo die Menschen neue Chancen im Leben bekommen, Menschen, die Irrwege gegangen sind, die ein zerbrochenes Leben haben, Fehlhaltungen, emotional ungeordnetes Leben führen, sie alle bekommen in Medjugorje eine neue Chance. Für mich ist es immer faszinierend. In Medjugorje kann man immer viele Lebensgeschichten entdecken. Einerseits verlorene, zerbrochene Leben, die sich aber in Medjugorje zu ändern beginnen und eine neue Richtung kriegen.“ So sprach Pater Ante anlässlich der Feier des 35. Jahrestages der Erscheinungen der Gottesmutter in Medjugorje.