Aktion: Medjugorje-Wandkalender 2017 nur 3,50€

KAlender freiUnser neue Wandkalender für das Jahr 2017 ist da!

Der Wandkalender besteht aus 14 Sjunieiten, wobei jede Seite eine Botschaft der Muttergottes sowie schönen Motive aus Medjugorje beinhaltet.

Dieser Kalender soll uns durch das ganze Jahr begleiten und uns täglich an die Botschaften der Muttergottes erinnern!

 

 

 

 

 

 

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Wandkalender 2017

(© Foto Gebetsaktion)

„Freunde, ihr seid nicht allein gelassen“ – Humanitäre Gebetsaktion für Erdbebenopfer

Das Pfarramt und die Ortsgemeinschaft von Medjugorje, die Ortsgemeinschaft Bijakovi?i, die humanitäre Verein „Marijine ruke“ (Hände von Maria), die Campanile-Mostar und die Volksküche des Pater Didak Bunti? – Mostar beginnen eine gemeinsame humanitäre und eine Aktion des Gebetes.

Wir haben vom Erdbeben der Stärke 6, 2  gehört, das zahlreiche Leben forderte und hunderte Verletzte  hinterließ, Häuser  und Straßen in den Gebirgsdörfern 140 km nördlich von Rom  in der Region Latio Marche und Teile von Umbrien in der Nacht vom 22. auf 23, August 2016 zerstörte.

In diesen schweren Stunden möchten wir besonders den Bewohnern der vom Erdbeben betroffenen Orte zurufen: „Freunde, wir verlassen euch nicht“.

Den Eltern, die ihr Liebstes verloren haben, sprechen wir unser tiefstes Beileid aus. Alle betroffenen Opfer der Katastrophe des Erdbebengebietes empfehlen wir in unseren Gebeten dem himmlischen Vater!

Gedanken zur Botschaft vom 25. August 2016

HEUTE MÖCHTE ICH MIT EUCH DIE HIMMLISCHE FREUDE TEILEN“

 

 

„Liebe Kinder ! Heute möchte ich mit euch die himmlische Freude teilen. Ihr, meine lieben Kinder, öffnet die Tür des Herzens, damit in euren Herzen die Hoffnung, der Friede und die Liebe wachsen, die nur Gott gibt.
Meine lieben Kinder, ihr seid zu sehr an die Erde und die irdischen Dinge gebunden, deshalb wälzt euch Satan wie der Wind die Meereswellen.
Deshalb möge die Kette eures Lebens das Gebet mit dem Herzen und die Anbetung meines Sohnes Jesus sein. Übergebt ihm eure Zukunft, damit ihr in ihm den anderen Freude und Beispiel mit eurem Leben seid.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

 

 

Gebet zum Anfang

 

Heute, unsere liebe Mutter, möchtest du uns zutiefst mit deiner himmlischen Freude erfüllen. Wir haben noch in Erinnerung, wie sehr du uns in der letzten Botschaft gewarnt hast, dass wir sogar  verloren gehen könnten, wenn wir nicht unser Leben ändern und dir übergeben würden. Es fehlen uns Freude, Gebetseifer, aber vor allem setzen wir Gott nicht an die erste Stelle unseres Lebens, unseres Denkens und Seins. Aber heute hast du uns deine himmlische Freude mit ganzem Herzen mitgeteilt.  Du hast uns deine Freude tief ins Herz gelegt.  Muttergottes, du sagst uns: „Öffnet die Türe des Herzens, damit in euren Herzen die Hoffnung, der Friede und die Liebe wachsen, die nur Gott gibt.“ Wie sehr ermutigst du uns damit! Hab tiefen Dank! Nimm uns an dein Herz!

 

Als ich deine Botschaft las, erfüllt sie mich mit unglaublicher Freude und ich begann dir zu danken, Gott und dich zu loben und zu preisen. Ich hatte eine ganz tiefe Freude und einen ganz tiefen Frieden im Herzen. Jesus, wir danken dir, Muttergottes wir danken dir und loben dich. Du ermutigst uns! Vor Freude betete  ich  heute schon in aller Früh ab drei Uhr vor Freude den dreifachen Rosenkranz, um Gott von ganzem Herzen zu danken, ihn zu loben und zu preisen. „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade. Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an. Wir rühmen dich und danken dir.“ (Aus dem Gloria).

 

„Meine lieben Kinder, ihr seid zu sehr an die Erde und die irdischen Dinge gebunden, deshalb wälzt euch Satan wie der Wind die Meereswellen.“

Wir sind zu sehr an irdische Dinge gebunden. Unsere menschliche Natur will uns eher  zum Unglauben verführen als zum Glauben führen. Doch „Gott  hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit  jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt  richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.“ (Joh 3, 16 – 17). Doch Satan will uns zum Bösen verführen, er wälzt uns gleichsam wie der Wind die Meereswellen. Er möchte uns einfach an die  irdischen Dinge binden. Diese sollen uns von Gott wegziehen, um gleichsam allein in den irdischen Dingen aufgehen. Aber Gott ist unser Ziel, er ist unser Retter. Muttergottes, rette uns aus allen Versuchungen zum Bösen!

 

Eure Kette des Lebens sei das Gebet

 

Die wahre Kette unseres Lebens ist das Gebet  mit dem Herzen  und die Anbetung Jesu Christi, des Sohnes Gottes, des Sohnes der Gottesmutter Maria.  Jesus wollen wir unsere Herzen schenken, ganz und total. Jeder Herzschlag, o Jesus, soll sagen, dass ich dich über alles liebe. „Wenn ich alle Erkenntnis besäße alle Geheimnisse wüsste… hätte aber die Liebe nicht, wäre ich ein Nichts.“ (1 Kor 13,2).

Ein Gebet aus dem  Missale lautet: „ O Gott, vor dir liegt offen jedes Herz, jedes Wollen spricht zu dir und kein Geheimnis ist dir verborgen: Läutere durch die Eingießung des Heiligen Geistes unsere Herzensgedanken, damit wir die Gnade erlangen, dich vollkommen zu lieben und zu loben, wie es sich gebührt.“

Der heilige Ignatius von Antiochien (Martyrium um 110) hat am Ende seines Lebens gesagt: „Nicht wird der  Name Jesu aus meinem  Munde weichen, und wenn auch, so kann er nicht ausgelöscht werden aus meinem Herzen.“

Jesus übergeben wir unsere Zukunft, ihn beten wir an, damit wir in ihm auch für die anderen eine Freude und  Beispiel für ihr Leben sind. Jesus ist unser aller Zukunft!

 

Auch heute gibt es Vorbilder für den tapferen Glauben an Jesus: Bruder Rachid leitet einen christlichen Fernsehsender, der über Satellit im Nahen Osten empfangen werden kann. Jeden Donnerstag Abend können die Zuseher anrufen und Fragen zu Islam und Christentum stellen. Sein Sender ist seit zehn Jahren auf Sendung und habe die Bekehrung vieler Moslems bewirkt, sagt Bruder Rachid gegenüber Christian  Aid  Mission. „Manche sagen, sie hätten genug vom Islam. Sie wollen mehr über Christus wissen, insbesondere wenn sie von Wundern, Heilungen, Barmherzigkeit  und Liebe hören, ergänzter ein Missionar“, der anonym bleiben wollte.

 

Danke, unsere liebe himmlische Mutter, für deinen Trost für uns Menschen, den wir  heute so dringend nötig haben.

 

„Maria, meine liebste Mutter, gib mir dein Herz, so schön, so rein, so unbefleckt, so voll Liebe und Demut, damit ich wie du Jesus empfange und damit  ich eile, ihn anderen zu geben.“ Amen.“ (Mutter Teresa)

 

 
Dr. Johannes Gamperl

 

Monatsbotschaft der Muttergottes vom25. August 2016

 

„Liebe Kinder! Auch heute möchte ich mit euch die himmlische Freude teilen. Ihr, meine lieben Kinder, öffnet die Tür des Herzens, damit in eurem Herzen die Hoffnung, der Friede und die Liebe wachsen, die nur Gott gibt. Meine lieben Kinder, ihr seid zu sehr an die Erde und irdische Dinge gebunden, deshalb wälzt euch Satan wie der Wind die Meereswellen. Deshalb, möge die Kette eures Lebens das Herzensgebet und die Anbetung meines Sohnes Jesus sein. Übergebt Ihm eure Zukunft, damit ihr in Ihm den anderen Freude und Beispiel mit eurem Leben seid. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

Gedanken von Schwester Emmanuel

                                                                                                                  

Liebe “Kinder von Medjugorje”,

Gepriesen seien Jesus und Maria!

 

  1. Am 2. August hatte Mirjana ihre monatliche Erscheinung beim Blauen Kreuz umgeben von vielen Gläubigen, die zum Jugendfestival gekommen waren. Nach der Erscheinung gab sie uns folgende Botschaft:

„Liebe Kinder! Ich bin zu euch, unter euch, gekommen, damit ihr mir eure Sorgen gebt, damit ich sie meinem Sohn darbringe, damit ich Fürsprache halte bei Ihm für euer Wohl. Ich weiß, dass jeder von euch seine Sorgen hat, seine Versuchungen, deshalb rufe ich euch mütterlich auf, kommt an den Tisch meines Sohnes. Er bricht das Brot für euch, Er gibt sich euch selbst, Er gibt euch Hoffnung; von euch sucht Er mehr Glauben, Hoffnung und Frohmut. Er sucht euren inneren Kampf gegen Egoismus, Verurteilungen und menschliche Schwächen. Deshalb, sage ich als Mutter: Betet, denn das Gebet gibt euch die Kraft für den inneren Kampf. Mein Sohn als Kleiner erzählte mir oft, dass mich viele lieben und Mutter nennen werden. Ich, hier unter euch, fühle die Liebe. Ich danke euch. Gemäß dieser Liebe bitte ich meinen Sohn, dass keiner von euch, meinen Kindern, nach Hause zurückkehrt, so wie er gekommen ist; dass ihr so viel Hoffnung, Barmherzigkeit und Liebe mitnehmt, so dass ihr meine Apostel der Liebe sein werdet, die mit ihrem Leben bezeugen, dass der Himmlische Vater die Quelle des Lebens ist und nicht des Todes. Liebe Kinder, erneut bitte ich euch mütterlich, betet für die Auserwählten meines Sohnes, für ihre gesegneten Hände, für eure Hirten, dass sie meinen Sohn mit so viel Liebe wie möglich verkünden und so die Bekehrungen bewirken. Ich danke euch.“

 

  1. Das Jugendfestval war wunderbar.

Mit dem Weltjugendtag in Polen hatten wir dieses Jahr weniger junge Leute erwartet als sonst. Wir waren aber freudig überrascht, denn es waren beinahe so viele gekommen wie letztes Jahr.  Am ersten Tag waren 70 Länder vertreten und über 400 Priester standen am Altar; letztes Jahr waren es 500.  Hier ist der Link zu einem kurzen Video mit den Highlights:

https://www.youtube.com/watch?v=NPscoGbo5Pk

 

 

  1. Franziskaner

In der Franziskanerprovinz Herzegowina ist es üblich, dass Priester in verschiedene Länder geschickt  werden.  Mit großem Bedauern müssen wir Pater Boris verabschieden, der sich um die französisch-sprechenden  Pilger gekümmert hat.  Wir sind aber froh, dass Pfarrer Marinko Sakota hier bleiben wird.

Er hat die Pfarrei stark verändert und weiß, wie man mit den Scharen der Pilgern aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Traditionen umgeht.  Möge die Muttergottes ihn noch lange hier lassen. 

Viele haben uns um Neuigkeiten von Pater Jozo Zovko gebeten:  Er ist immer noch bei den Franziskanern in Zagreb, Kroatien.  Im Sommer hatte ihn allerdings seine Gemeinschaft beauftragt, ein früheres Kloster auf der Insel Badija zu restaurieren, um den früheren geistlichen Einfluss des Klosters wiederherzustellen. Trotz seiner Erschöpfung ist seine Gesundheit  im Alter von 75 noch recht gut.  Wollen wir weiterhin für ihn beten.  Wer weiß, was der Herr mit ihm noch vorhat.

 

  1. Die Muttergottes ruft uns ständig auf, als Familie zu beten.

Am Abend des 12. August erhielt Ivan, umgeben von vielen Pilgern, diese Botschaft am Berg:  „Liebe Kinder, heute lade ich euch wieder ein, im Gebet auszuharren.  Betet, liebe Kinder, besonders aber harrt im Gebet mit der Familie aus.  Heute bete ich mit euch für die Familie.  Ich wünsche Heiligkeit in Familien, damit es mehr heilige Familien gibt, die beten und die Worte meines Sohnes leben, sowie die Botschaften, die ich euch gebe…..“

 

  1. Ein größeres Ereignis, das nicht weit bekannt ist – Vicka ist im Heiligen Land!

Über die Jahre ist Vicka achtmal nach Israel gereist, aber immer privat mit italienischen Familien.  Dann hat ihr allerdings die Muttergottes gesagt, dass es an der Zeit sei, ihre Botschaften an die Bevölkerung weiterzugeben.  Somit machte Vicka ihre 9. Pilgerreise im August 2013.  Charbel Maroun, ein 27-jähriger israelisch-arabischer Katholik, hatte diese Reise vorbereitet.  In Galiläa gibt es viele Katholiken, die in Israel geboren sind und perfekt hebräisch und arabisch, und oft auch andere Sprachen, sprechen.

Im Heiligen Land gibt es mindestens sieben katholische und orthodoxe Riten.  Da er alles im Einverständnis mit den religiösen und weltlichen Autoritäten machen wollte, hatte Charbel bereits die Genehmigung des Patriarchen von Jerusalem, sowie aller Bischöfe, eingeholt.  Um sie über Medjugorje zu informieren, hat er den Bischöfen und 40 Priestern bei jährlichen Exerzitien in Tiberias Vorträge gehalten.  Er hatte auch 80 katholische Gemeinden besucht.  Die Bischöfe waren zufrieden und gaben die Erlaubnis, dass Vicka kommen könne.  Charbels Team hatte einen größeren Platz für die 18.000 Leute, die erwartet wurden, vorbereitet.  Diese Vorbereitungen allein kosteten 140.000 €, aber sie besaßen keinen Cent.  Die Vorsehung hatte ihnen aber ausgeholfen, geradeso wie für denjenigen, die “zuerst das Reich Gottes suchen… ”.

Am 17. August, jedoch, also zwei Tage vor ihrem Flug nach Tel Aviv, musste sich Vicka einer Rückenoperation in Zagreb unterziehen und die Ärzte verschrieben ihr totale Ruhe.  Als Charbel diese Nachricht hörte, war er schockiert.  Nach all diesen kostspieligen Vorbereitungen schien alles vergeblich zu sein.  Die Gospa hatte aber ihren Plan:  An diesem Abend sagte sie zu Vicka während ihrer Erscheinung:  „Stehe auf und gehe zu meinem Volk!“

Am 19. August flog Vicka nach Israel!  Die Zivilbehörden gestatteten allerdings nicht, dass ihr Flugzeug in Tel Aviv landete.  Somit musste schnell eine andere Lösung gefunden werden.  Das Flugzeug landete in Jordanien.  Sie organisierten ein besonderes Auto für Vicka, ähnlich dem „Papst Mobile“ mit einer vatikanischen Flagge.  Auf diese Weise kam sie nach Nazareth.  Der Empfang war außerordentlich herzlich.  Die Menschenmenge war größer als die beim Papstbesuch:  18.000 Menschen!  Unter ihnen befand sich eine beeindruckende Menge Moslems.

Der israelische Staat fürchtete einen Terroristenanschlag und schickte 400 Soldaten, um Vicka zu beschützen.  Dadurch hörten auch diese Soldaten die Worte Vickas und die Botschaften der Muttergottes.  Vicka ging dann durch ihre Reihen, da sie sie um ihren Segen gebeten hatten.  Sie segnete sie jeweils zu zweien und blieb längere Zeit bei ihnen stehen, was allerdings das ganze Programm – wie gewöhnlich – hinauszog.  Soviel man weiß, war dies die größte marianische Zusammenkunft, die jemals in Israel stattgefunden hat.  Die israelische Polizei war erstaunt über die Ordnung und den Frieden unter den Anwesenden.  Sie sagten, dass sie noch nie so etwas gesehen hätten.

Am 20. August erschien die Muttergottes in Nazareth und erzählte Vicka viele Dinge über die Jugend Jesu und drückte ihre Freude darüber aus, dass „sie wieder daheim“ war.  Sie war aber betrübt über die Situation der Kirchen in Galiläa, was ja verständlich ist.  Satan hatte alles versucht, diesen Besuch zu verhindern.  Am Vorabend dieses Tages, also am 19. August, waren zwei Raketen auf den nördlichen Teil Israels abgeschossen worden und hatten viele Häuser zerstört.  An diesem Tag fiel auch eine Rakte in der Nähe von Nazareth.  Diese Ereignisse brachten unter den israelischen Soldaten große Unruhe hervor und sie sagten, sie würden Vicka und die Menschenmenge nicht länger beschützen können.  Daher wollte die Polizei weitere Zusammenkünfte untersagen.  Die Gläubigen gaben aber nicht nach, sodass die Zusammenkunft trotzdem friedlich stattfand.

Am 21. August wurde Syrien während der Erscheinung in Nazareth mit chemischen Waffen angegriffen, was 1400 Tote zur Folge hatte. Dies war der erste chemisch Angriff seit dem 2. Weltkrieg.  Vicka wusste allerdings nichts davon.  So war sie über ein ungewöhnliches Ereignis während der Erscheinung an diesem Tag überrascht:  Die Muttergottes drehte ihr den Rücken zu und schaute in Richtung Syriens und Libanons.  Sie segnete diese beiden Länder, eins nach dem anderen.  Damals war die Situation sehr gefährlich und die Welt stand am Abgrund eines 3. Weltkrieges.  Es scheint, dass die Muttergottes durch ihren Segen diesen Krieg verhindert hatte.  Einige Wochen später, am 7. September, rief Papst Franziskus einen Tag des Gebetes und Fastens aus.

Als die Muttergottes in Jerusalem erschien, gab es einen unglaublichen Einsatz von Sicherheitstruppen.  Nachdem sie den Patriarchen, die Bischöfe, die Priester und die Leute gesegnet hatte, sagte sie einen einzigen Satz:  „Das Herz der Kirche ist krank.“

Am 25. August warteten 10.000 Menschen in Bethlehem auf Vicka, unter ihnen der Patriarch, die Bischöfe und eine große Anzahl Priester und Nonnen.  Der Patriarch weihte das Land dem Unbefleckten Herzen Marias.  Indem er die Muttergottes in seiner Predigt ansprach, sagte er:  „Vor 2000 Jahren wollten Dich die Bewohner von Bethlehem nicht.  Heute aber sagen wir Dir:  ‚Wir heißen Dich willkommen!  Du bist herzlich willkommen!‘“  Als Antwort auf diesen Willkommensgruß sagte die Muttergottes in ihrer Erscheinung:  „Ich werde euch nie vergessen.  Ich bin hier, so habt keine Angst!“

In diesen Tagen wurde die marianische Bewegung der Apostel der Göttlichen Barmherzigkeit geboren.  Das Ziel ihrer Mitglieder ist, die Jungfrau von Medjugorje im Heiligen Land zu vertreten.  Heute, über drei Jahre später, versammeln sich regelmäßig etwa 1500 Menschen, um zusammen zu beten.  Unter ihnen befinden sich viele junge Leute und Studenten.  Ihre Wirkung ist bemerkenswert:  Wiederherstellung des Glaubens in Familien, Taufe von Moslems,  hebräische Gebetsgruppen, Straßen-Evangelisation, usw.  In Tel Aviv geben sie aktive Hilfe den ärmsten Juden.

Vickas Besuch war ein Akt prophetischer Wichtigkeit und wir haben noch nicht die ganzen Früchte im Mittleren Osten gesehen.  (Siehe PS 1)

 

Liebste Gospa, wie die Menschen von Bethlehem sagen wir Dir: 

„Du bist in unserem Leben herzlichst willkommen! 

Bitte hilf uns, Dich und Deine mütterlichen Anweisungen, nie abzulehnen!“

 

Schwester Emmanuel +

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum ersten Mal in Medjugorje

Zahlreiche Pilger sind zum ersten Mal beim Jugendfestival in Medjugorje. So auch Jelena Jakši?  aus Zagreb, sie hat von einem Freund vom Jugendfestival in Medjugorje gehört.

Sie war in einem katholischen Jugendlager, wo man über Medjugorje sprach, sie sagt: „Das ist ein besonderer Ort, man fühlt die Gegenwart Gottes. Mich beeindruckten besonders die Zeugnisse. Es gefällt mir auch, dass der Tag voll ist vom Gebet und Gesang. Die Anbetung mit den Kerzen von gestern Abend hat mich sehr beeindruckt. Ich wusste gar nicht, dass so viele Jugendliche aus der ganzen Welt nach Medjugorje kommen.“

Auch Marija Krakan kommt aus Zagreb, sie sagt  „Ich bin zum ersten Mal hier beim Jugendfestival. Ich bin sehr beeindruckt. Am besten gefällt mir auch, dass ein internationaler Chor und Orchester diese Begegnung begleiten. Wahrlich, die Messe ist ganz anders, gerade deswegen. Und Marja sagt noch, auch ich habe erst heuer zum ersten Mal von diesem Jugendfestival gehört.

Ana Vukeli?, eine freiwillige Helferin  Mary´s meals ist auch aus Zagreb, sie ist zum zweiten Mal hier.

„Ich habe nicht erwartet, dass es so schön sein kann, dass ich so vielen begeisterten Menschen begegne und das die Botschaft der Gospa mich erreichen wird. Als ich hier her kam, konnte ich nicht glauben, dass so etwas möglich ist..

Es ist mir, als wären diese Zeugnisse mein Zeugnis selbst, während ich zuhörte.

 

 

 

Ich denke, dass so eine Veranstaltung uns Jugendliche fürs ganze Leben prägt.

Beim Jugendfestival begegneten die Reporter von Radio MIR Medjugorje auf ihrer Suche nach Meinungen zwei jungen  Menschen aus Požega. Ein Neupriester aus dem Vorjahr, Krunoslav Siroglavi?, zurzeit ist er Kaplan in der Pfarre zur Hl. Theresa von Avila in  Požega  sagte: „Verwirkliche Medjugorje in deiner Pfarre“. Auch der junge Gitarist Marko Komušanac bezeugte: „Ich denke, dass so eine Veranstaltung uns Jugendliche fürs ganze Leben prägt.“

Der Priester Krunoslav erinnerte daran, dass er zum zweiten Mal in Medjugorje sei, und dass er regelmäßig mit anderen Priestern konzelebriert. „Diesmal habe ich noch einige Jugendliche mitgenommen und ich bin wirklich glücklich. Obwohl ich erst ein Jahr Priester bin, dennoch meine ich, dass heute  ein Priester,  ohne starke  Beziehung zur Muttergottes, wesentlich schwerer den Weg geht. Die Muttergottes schenkt uns im Übermaß  die Ganden, die sie von Jesus bekommt.

Bei meiner Primiz habe ich mich Ihr ganz geweiht. Ich kam hierher gerade wegen der Gottesmutter und wegen Jesus. Alle Menschen, die nach Medjugorje kommen, wollen eine Lebensveränderung.  Wir müssen lernen den Geist von Medjugorje in unseren Pfarren zu verwirklichen.. Beten wir  für alle Priester.“

Marko Komušanac ist zum ersten Mal beim Jugendfestival in Medjugorje: „Ich habe eine so große spirituelle Kraft nicht  erwartet. Das ist einmalig. Gott schenkt uns Frieden  und reichlichen  Segen.  „Ich denke, dass so eine Veranstaltung uns Jugendliche fürs ganze Leben prägt.

 

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Abschlussmesse des Jugendfestivals am Kreuzberg 6.8.2016

Abschlussmesse am Kreuzberg    06.08.2016.

 

Mit einer hl. Messe um 5 Uhr morgens auf dem Kreuzberg wurde das 27. Jugendfestival beendet.

Die Vorträge am Vormittag wurden von den geistlichern Herren P. Damir Stojic, P. Ivan Ike Manduric,  Pfarrer Ciril Cuš, P. Antonio Šakota gehalten, sie sprachen über die Barmherzigkeit Gottes, täglich wurde auch ein Kurzfilm gezeigt.

Das Programm nach der Mittagspause wurde um 16 Uhr mit Zeugnissen gestaltet, danach nahmen die Jugendlichen am abendlichen Gebetsprogramm der Pfarre teil. Die meisten Priester (446) waren am Mittwoch in Konzelebration.

Am Mittwoch, dem 3. August, fand nach dem Abendgottesdienst, wie im  vergangenen Jahr um den Außenaltar eine Prozession in Form eines Herzens statt. Am Donnerstag, dem 4. August veranstalteten Mitglieder des Cenacolo eine Aufführung des Stückes „Credo“. Priester aus allen Kontinenten nahmen sich die Zeit, den Jugendlichen im Sakrament der Beicht zur Verfügung zu stehen. Alle Veranstaltungen des 27. Jugendfestivals begeleiteten der 90 Mitglieder starke internationale Chor und das Orchester, zusammengestellt aus 17 Nationen, unter der Leitung von Prof. Damir Bunoze. Das ganze Geschehen wurde simultan in 17 Sprachen life übertragen. und viele Radiostationen  und das Internet haben es ausgestrahlt.

Zum Abschluss des 27,.Jugendfestivals in Medjugorje sprach Pater Marinko Šakota  in Radio „MIR“ Medjugorje indem er unter anderem sagte:“ Die Jugendlichen sind begeistert, das war an ihren Gesichtern, in ihren Gesängen, an ihrer Freude und an ihren Gebeten  zu erkennen. Ich bin überglücklich über alles, was sich zugetragen hat, über die herrlichen Zeugnisse und Erfahrungen, eine ehrlich geistige Erneuerung.“

 

 

Programm vom letzten Tag des 27. Jugendfestivals 2016

388 Priester konzelebrierten bei der Abschlußmesse

Das Programm vom Freitag, dem 6. August 2016 begann wie jeden Tag mit dem Morgengebet, danach war eine Katechese von Pater Antonio Šakota aus Mostar. Danach hörten die Jugendlichen das Zeugnis des Magnus Mac Farlaine Barrow und seiner Freunde des Ausspeisungsprogramms  „Marys Meals“   aus Schottland.

Der Film „Generation der Hoffnung“ wurde vorgeführt.

Im Nachmittagsprogramm sprach Goran Curkovic, dessen Leben tatsächlich unglaublich verlaufen ist. Schon von frühesten Jugendjahren fiel er in ein Kriese mit Drogenhändlern und er hasste  seine Eltern. Er durchwanderte viele Krankenhäuser und Psychiatrien und man erklärte ihn für schizophren. Da hat ihm eine Frau eine Reise nach Medjugorje bezahlt. Später hat sich dann bewahrheitet, sein Leben wurde von Grund auf verändert. Heute ist er glücklich verheiratet und hat mit seiner Gattin fünf Kinder.

 

Danach sprach Dr. Elio David Alvarenga, Rektor der katholischen Universität „Unserer lieben Frau, der Königin des Friedens“ in Honduras. Er ist ein großer Freund von Medjugorje und er ist in die Gospa ganz verliebt.

In der Kleinstadt Danli inmitten von Bergen in der Provinz El Paraiso in Süden Honduras wurde im Jahre 2006 eine glaubhafte Kopie der Kirche von Medjugorje errichtet. Zwei Berge in der Umgebung wurden zum Erscheinungsberg und zum Kreuzberg eingerichtet, sogar das Blaue Kreuz wurde nachgeahmt. Der Ortsbischof hat diesen Ort zum Heiligtum erklärt und seither ist dieser Ort Danli Sammelplatz für viele Gläubige, zum Wallfahrtsort für ganz Lateinamerika geworden. Die Kirche wurde im Gelände der katholischen Universität in der Erzdiözese Tegucigalpa gebaut.

Pater Petar Komljenovic, ein Neupriester, aus der Diözese Split  zelebrierte mit 388 Priestern die Abendmesse, die Predigt hielt Pater Antonio Šakota. Bei dieser Hl. Messe wurde das große Transparent mit den Anliegen der Teilnehmer gezeigt und es fand die Segnung der Teilnehmer statt. Jeder Vertreter bekam einen Rosenkranz und eine Bildchen mit dem barmherzigen Jesus.

Nach der hl. Messe war Anbetung

Programm vom Jugendfestival in Medjugorje, Donnerstag, 4. August 2016

407  Priester konzelebrierten  bei der Abendmesse !

Am Vormittag, den 4. August 2016,  um 9 Uhr war  Morgengebet mit Pater Stanko Cosic, danach Katechese mit Hochwürden  Ciril  Cuš,  Pfarrer  aus Slowenien. Er sprach über die Barmherzigkeit und lud auch die Jugend dazu ein. Danach folgten Zeugnisse. Susana Kozinec stellte die Gemeinschaft „Majka Krispina“ vor, die in Medjugorje unter dem Motto „Ja zum Leben“,  das noch nicht geboren ist, wirkt. Der liebe Gott hat jegliches Leben erschaffen und ihm  einen Sinn gegeben. Darum ist das Leben das größte Geschenk. Dieses beginnt vom allerersten Augenblick der Empfängnis und hat als Gottesgeschenk ein Recht zu leben. Die Gemeinschaft sorgt auch noch dafür, traumatisierten  Mädchen und Müttern  in der eigenen Familie und in der Gesellschaft Hilfe anzubieten.

Der Priester und Primiziant Marijan Štingl aus Petrinja in Kroatien gab Zeugnis  über sein Leben und seinen Glauben. Er kommt seit neun Jahren regelmäßig nach Medjugorje und  hier  bekam er seine Berufung zum Priester.  Am 25. Juni 2016 wurde er zum Priester geweiht.

Das Nachmittagsprogramm bestritt die Gemeinschaft Cenacolo. Auch heuer gaben Mitglieder der Gemeinschaft ein Zeugnis darüber, wie die Gemeinschaft ihr Leben verändert hat. Sie haben auch an diesem Nachmittag an Stelle des internationalen Chores  gesungen und musiziert. Um 18 Uhr  wurde das Programm mit dem abendlichen Gebetsprogramm fortgesetz. Um 19 Uhr war die Hl. Messe, die Marijan Štingl mit 407 Priestern zelebriert hat. Die Predigt hielt Pfarrer Ciril  Cuš. Nach der Abendmesse wurde von den  Mitgliedern  der Gemeinschaft Cenacolo eine Bibelgeschichte mit dem Namen „Credo“ (Ich glaube) aufgeführt.

 

 

 

Grußbotschaft von Kardinal Schönborn zum Jugendfestival 2016

Botschaft des Christoph Kardinal  Dr. Schönborn an die Jugend

Auch in diesem Jahr denkt  an alle Teilnehmer des Jugendfestivals, ein Freund der Jugend, Karfinal Christpph Schönborn aus Wien

 

Liebe jungen Schwestern und Brüder, nach den wunderbaren Tagen des  Weltjugendtages mit dem hl. Vater, Papst Franziskus in Krakau, an denen auch ich teilgenommen hatte, freue ich mich in besonderer Weise, euch in Medjugorje meine Grüsse zu senden! Wieder habt ihr euch in so großer Zahl entschlossen, dem Ruf der Gottesmutter zu folgen. Ihr erlaubt es Ihr, euch zu Jesus zu führen. In diesem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit könnt ihr, Ihr und Ihrem Sohne alles vorbringen, alles, was euch belastet, was euch schmerzt, worin ihr euch verstrickt habt oder wo  ihr gefallen seid, alles, was euch gelungen ist und was euch Freude macht. NICHTS kann uns von der Liebe Christi trennen, die alles Verstehen übersteigt. Ich bitte euch, denkt daran: Jesus liebt DICH wirklich! Er kennt  und versteht DICH  und nimmt DICH fest in seine Arme.  Die Gottesmutter ist auch deine Mutter und schaut auf dich!  Mögen euch diese Tage zum Segen gereichen! Betet für unseren lieben Vater Papst Franziskus!

Euer Kardinal Schönborn!“

Liebe Kinder! Ich bin zu euch, unter euch, gekommen, damit ihr mir eure Sorgen gebt, damit ich sie meinem Sohn darbringe, damit ich Fürsprache halte bei Ihm für euer Wohl. Ich weiß, dass jeder von euch seine Sorgen hat, seine Versuchungen, deshalb rufe ich euch mütterlich auf, kommt an den Tisch meines Sohnes. Er bricht das Brot für euch, Er gibt sich euch selbst, Er gibt euch Hoffnung; von euch sucht Er mehr Glauben, Hoffnung und Frohmut. Er sucht euren inneren Kampf gegen Egoismus, Verurteilungen und menschliche Schwächen. Deshalb, sage ich als Mutter: Betet, denn das Gebet gibt euch die Kraft für den inneren Kampf. Mein Sohn als Kleiner erzählte mir oft, dass mich viele lieben und Mutter nennen werden. Ich, hier unter euch, fühle die Liebe. Ich danke euch. Gemäß dieser Liebe bitte ich meinen Sohn, dass keiner von euch, meinen Kindern, nach Hause zurückkehrt, so wie er gekommen ist; dass ihr so viel Hoffnung, Barmherzigkeit und Liebe mitnehmt, so dass ihr meine Apostel der Liebe sein werdet, die mit ihrem Leben bezeugen, dass der Himmlische Vater die Quelle des Lebens ist und nicht des Todes. Liebe Kinder, erneut bitte ich euch mütterlich, betet für die Auserwählten meines Sohnes, für ihre gesegneten Hände, für eure Hirten, dass sie meinen Sohn mit so viel Liebe wie möglich verkünden und so die Bekehrungen bewirken. Ich danke euch. 

 

2.August 2016 Hrvoje 1

Das 27. internationale Gebetstreffen der Jugend hat am 1. August begonnen

Das 27. internationale Jugend hat begonnen: Es sind über 40.000 junge Menschen aus 69 Ländern sind dabei. Über 400 Priester sind zugegen und über den kroatischen Livestream waren 412.000 Menschen live dabei! Danke Gospa!

 

Das 27. internationale Jugendtreffen, das vom 1. bis 6. August in Medjugorje unter der Devise „Seid barmherzig“ stattfindet, hat am Montag um 18 Uhr am Außenaltar offiziell begonnen. Vor dem Gottesdienst stellten sich die jugendlichen Volontäre aus der Pfarre Medjugorje de Jugendlichen aus 69 Ländern der Welt vor, aus Angola, Argentinien, Australien, Österreich, Belgien Benin, Weißrussland, Brasilien Chile, Tschechien, Dänemark Äcuador, Ägypten, Eritrea, Philippinen, Frankreich, La Reunion, Guatemala, Haiti, Honduras, Hongkong, Kroatien, Irland, Indien, Italien, Israel, Süd Afrika, Kanada, China, Kolumbien, Kongo, Kosovo, Litauen, Libanon, Lettland, Ungarn, Malaysien, Malta, Vatikan usw. Mehrere tausend Teilnehmer aus der ganzen Welt sind anwesend.

Der Ortspfarrer Pater Marinko Šakota hieß die Jugendlichen Willkommen in Medjugorje. Während dieser Tage wollen wir und an Gott wenden, sich Gott anheim stellen, damit er uns ändern kann, damit wir selbst barmherzig zu unseren Mitmenschen sein können. Ich wünschte wir würden in diesen tagen selbst lerne, barmherzig zu sein.

Pater Miljenko Šteko sagte bei der hl. Messe unter anderem: „Ihr, die ihr immer wieder hierher kommt, bezeugt durch eure Erfahrungen selbst die unermessliche Liebe Christi, die Barmherzigkeit und Frieden hier in Medjugorje schenkt. Die Welt braucht Hoffnung, Licht auf dem Weg und die Gottesmutter zeigt uns an diesem Ort des Friedens den Weg zu ihrem Sohne, die Wahrheit und das Leben. Jesus schaut heute Abend auf die Verirrungen und Wunden dieser Welt, Er schaut auf die Industrialisierung, die Illusionen die uns das Gegenteil des Evangeliums predigen, dass man ohne sich Grenzen zu setzen, ohne Verantwortung leben kann. Dem Menschen werd unter weiß Gott welchen Zeichen ständig Lügen und ein falsches Glück präsentiert.

Erkennen auch wir diese Lebensphilosophie nicht, die das Antlitz des Menschen, besonders der Jugend, verkennt.

Wie sollen wir einen Ausweg aus diesem Dilemma finden? Hier in Medjugorje geht die Rede ganz anders: Betet, fastet, bekehrt euch…bekehret euch und glaubt dem Evangelium (Mk 1,15) Das ist der Weg der Befreiung für die Welt und für den Menschen. Darauf kann sich der Mensch verlassen. Reines Wasser kann man

Ohne Furcht nur an der Quelle trinken. Die Welt schaut auf euch, liebe Jugend, seid Künder der Hoffnung, einer neuen Morgenröte, Same für eine neue Welt. Oder wie es der Heilige Vater in diesen Tagen in Krakau gesagt hat : „Die Kirche schaut auf euch, ja mehr noch, sie möchte von euch lernen, wie man seinen Glauben und die Barmherzigkeit des Vaters erneuert. Darum seid ihr ja hergekommen

Nach der hl. Messe folgte Anbetung Jesu im Allerheiligsten Sakrament. Am Samstag, dem 6. August endet das Gebetstreffen mit einer messe um 5 Uhr morgens auf dem Krezberg. Gas ganze Programm wird life in 20 Sprachen von Radio „MIR“ Medjugoeje übertragen. Das Festival ist kennzeichnend von gebet, Gesang, Vorträgen und Zeugnissen. Musikalisch wir das Programm von einem internationalen Chor und Orchester von Jugendlichen aus aller welt begleitet.

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