Die neue Ausgabe unserer Medjugorje-Zeitschrift (56 Seite) ist bereits im Druck.
Im Heft 126 ist auch ein exklusives Interview von der Seherin Marija Pavlovic-Lunetti, die noch immer täglich die Muttergottes sieht und uns jeden Monat am 25. die Botschaft überbringt.
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28. Jugendfestival in Medjugorje von 1.8. bis 6.8.2017
Am Dienstag den 1. August 2017 beginnt in Medjugorje um 19.00 Uhr die feierliche Eröffnung des Jugendfestivals 2017. Es werden auch heuer über 50.000 Jugendliche aus den über 70 Ländern erwartet. Beim feierlichen Einzug am Dienstagabend werden von jedem Land stellvertretend die Landesfahnen und die Landesnamen zum Altar in einer Prozession gebracht. Gemeinsam betend, begleitet von schönen Gesängen und internationalen Marienliedern werden sich tausende für die nächsten Tage einstimmen um ganz nahe bei der Muttergottes und Jesus sein zu können. Mladifest, wie das Jugendfestival auf Kroatisch genannt wird ist mittlerweile ein Anziehungspunkt für so viele Jugendgruppen geworden.
Beten wir für den Segen, damit die Jugendlichen die Gnade der Liebe und Nähe Gottes erfahren.
Wir feiern heute das Fest des Heiligen Jakobus. Jakobus der Ältere gilt als der Schutzpatron der Pilger. Berühmt ist er vor allem auch durch den Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Spanien. Auch die Pfarre Medjugorje hat ihn zu ihrem Schutzpatron auserwählt.
Jakobus, Sohn des Fischers Zebedäus und der Salome, war der ältere Bruder des Apostels Johannes. In den Evangelien fallen die beiden Zebedäussöhne wiederholt auf. Wegen ihres ungestümen Temperaments (vgl. Lk 9,52-54) hat Jesus sie „Donnersöhne“ genannt (Mk 3,17). Jakobus war Zeuge der Verklärung Jesu und auch seines Gebets am Ölberg. Als Erster der Zwölf erlitt er den Märtyrertod; König Herodes Agrippa I. ließ ihn ums Jahr 44 mit dem Schwert hinrichten. Nach alter spanischer Überlieferung soll sein Leib in Santiago de Compostela begraben sein. Jakobus war somit der erste Märtyrer unter den Aposteln. Der Überlieferung zufolge verkündete er zuvor das Evangelium in der Gegend um Samaria.
Waisenkinder aus Rumänien unentgeltlich auf Pilgerfahrt in Medjugorje
36 Waisenkinder aus Rumänien haben heuer zum Jahrestag Medjugorje besucht. Luchian Omana ermöglichte diese Pilgerreise mit seinen Freunden schon zum dritten Mal. Einige Hotelbesitzer aus der Pfarre Medjugorje sichern die Verpflegung in den Hotels: Hotel & Spa, Hotel Klemo, Hotel Marconi und Quercus, untergebracht wurden sie im Hotel INN – Bruno Zovko.
Wahrlich ein dankwertes Projekt und eine große Hilfe für Kinder, die weder Vater noch Mutter haben. So können sie die Wallfahrt ohne Sorgen über die Finanzierung mitmachen. Wir hoffen, dass es nicht die letzte Pilgerreise dieser Art sein wird und diese Kinder auch in Zukunft Medjugorje besuchen können. (Radio „MIR“ Medjugorje)
Internationales Seminar für Priester in Medjugorje
In Medjugorje fand von 3. bis 8. Juli das 22. internationale Seminar für Priester statt. Bereits am ersten Tag waren etwa 250 Teilnehmer aus 28 Ländern der Welt eingetragen. Folgende Länder waren vertreten: England, Irland, die Südafrikanische Republik, Serbien, Ungarn, Italien, Rumänien, Slowenien, Spanien, Mexiko, Peru, Polen, Albanien, Slowakei, Österreich, die Schweiz, Frankreich, La Reunion, Kongo, Togo, Benin, Elfenbeinküste, Litauen, Ukraine, Bosnien und Herzegowina und Kroatien.
Den feierlichen Eröffnungsgottesdienst auf dem Außenaltar der Pfarrkirche feierte Don Ivan Filipovic, der gleichzeitig der Haupt-Vortragende in diesem Jahr war. Koordinator des Seminars war Pater Marinko Sakota, der Pfarrer von Medjugorje.
Das Seminar stand unter dem Thema „Damit eure Liebe stetig wachse“ (Phil 1,9).
Das erste Seminar wurde im Jahr 1996 von Pater Slavko Barbaric eingeführt. Damals nahmen etwa 30 Priester teil. Im Laufe der Jahre wuchs die Teilnehnehmerzahl ständig an. Die Pfarrangehörigen von Medjugorje übernehmen die Unterkunft und Verpflegung für die Priester unentgeltlich.
Teilnehmer sprechen über ihre Erfahrungen beim Seminar für Priester
Pater Franko Markulic aus der Diözese Krk nimmt zum zweiten Mal daran teil. Er ist in einer kleinen Pfarre auf der Insel Mali Lošinj tätig. Er spricht von der Notwendigkeit dieses Seminars in Medjugorje. „Für uns sind diese geistigen Erneuerungen von immensem Wert. Ich gestehe, dass ich es kaum erwarten kann, neue Kraft und die Liebe zu Gott zu erneuern, um Gott und den uns anvertrauten Gläubigen von ganzem Herzen dienen zu können. Mögen wir durch Maria jene erste Liebe für die Kirche wieder erhalten, die der Herr von uns erwartet. Medjugorje ist wirklich der Ort, am dem wir Hilfe dazu von Maria und ihrem Sohn erwarten können. Es gibt kaum einen schöneren Ort als diesen. Die Vortragenden sind hervorragend qualifizierte Persönlichkeiten. Dieser Ort und die ganze Gebetsatmosphäre öffnet einem das Herz, und ermöglicht es der Gnade Gottes, in uns innezuwohnen.“
Michael Mustac ist ebenfalls zum zweiten Mal Teilnehmer an einem solchen Seminar. Michael ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Er sagt, dass er hier erstmals ganz tief seine Berufung zum Priester empfand: „Don Josip Radic nahm mich in die Eucharistische Gemeinschaft Herz Jesu und Marias auf. Ich lebe in der Priesterbruderschaft, auf diese Weise bereite ich mich auf die Berufung zum Priestertum vor, zu dem mich Gott gerufen hat. Diese geistigen Erneuerungen werden mir, so glaube ich fest, auf diesem Wege helfen. Hier ist die Gottesmutter anwesend und sie ist wirklich eine Mutter, die uns auf diesem Wege unterstützt. Sogar bei der Einladung selbst hat sie mir, und natürlich auch Jesus, am meisten geholfen. Ich hörte den Vortrag von Don Ivan und war tief getroffen und erfüllt. Das hat mein Herz noch mehr zum Glühen gebracht, und mich darin bestärkt, dass ich dem Ruf Gottes folgen soll. Wie doch Gott in jedem Leben wunderbar wirkt… Ich kann sagen, dass ich zufällig Don Ivan begegnet bin, als ich weit von Gott entfernt war, doch Gott hat mich durch Seine Mutter zu Sich zurückgebracht und Er verlieh mir die Kraft, dass ich meiner Berufung folgen kann. 2009 war ich in Zagreb in der Kathedrale bei einer Heiligen Messe. Damals habe ich Theologie studiert, aber nicht mit der Absicht, Priester zu werden. Mich hat dieses Studienfach einfach interessiert. Es war gerade am Tag der heiligen Theresia von Avila. Ich beobachtete die Alumni und die geistlichen Schwestern. Plötzlich empfand ich eine besondere Zuneigung, als wären wir Brüder und Schwestern. In diesen Augenblick war ich ganz verwirrt, aber auch glücklich, denn ich fühlte, dass das auch meine Berufung war. Die Gemeinschaft hilft mir mit Ausdauer auf diesem Wege der Verwirklichung dieser Berufung, sehr viel.“
Im Pastoralen Zentrum der Plitvicer Seen wirken die Mitglieder des Ordens der Salesianer, die sich Maria, der Mutter der Kirche geweiht haben. Einer von ihnen ist Don Stjepan Pasaric; er ist Teilnehmer beim 22. Internationalen Seminar für Priester in Medjugorje und sprach in Radio „MIR“ Medjugorje über seine Erfahrungen: “Ich war schon mehr als sieben Mal beim Internationalen Seminar für Priester in Medjugorje. Diese Seminare helfen uns, Wege zu finden, wie wir uns im täglichen Leben immer mehr Gott nähern können. Dazu regen uns ja auch die Evangelien an. So können wir leichter den Menschen in ihrer Not näherkommen. Nach Medjugorje komme ich meist wegen der Seminare, denn ich habe sie sehr notwendig. Ich komme auch gerne hierher, weil hier die Gottesmutter verehrt wird. Der heilige Johannes Bosco legte uns ans Herz, jeden Tag die Gottesmutter zu verehren und niemals auf sie zu vergessen. Möge in mir die Dimension der Marienverehrung wachsen und mehr werden, denn nur so kann ich auch leichter anderen helfen. Ich bin glücklich, dass wir Medjugorje haben, das ist ein Segen von Gott für die ganze Welt.“
Gedanken zur Botschaft vom 2. Juli von Sr. Emmanuel
Liebe “Kinder von Medjugorje”, Gepriesen seien Jesus und Maria!
Am 2. Juli 2017 hatte Mirjana ihre monatliche Erscheinung beim Blauen Kreuz, umgeben von vielen Gläubigen. Nach der Erscheinung gab sie uns folgende Botschaft:
„Liebe Kinder! Ich danke euch, dass ihr meinen Rufen folgt und dass ihr euch hier um mich, eure himmlische Mutter, herum versammelt. Ich weiß, dass ihr mit Liebe und Hoffnung an mich denkt. Auch ich fühle Liebe für euch alle, wie sie auch mein über alles geliebter Sohn fühlt, der mich durch Seine barmherzige Liebe immer von neuem zu euch sendet; Er, der Mensch war, der da war und Gott ist – der Eine und dreieinige; Er, der wegen euch mit Körper und Seele gelitten hat; Er, der sich zum Brot gemacht hat, um eure Seelen zu nähren und sie so rettet. Meine Kinder, ich lehre euch, wie ihr Seiner Liebe würdig sein könnt, damit ihr eure Gedanken zu Ihm ausrichtet, damit ihr meinen Sohn lebt. Apostel meiner Liebe, ich ummantle euch mit meinem Mantel, weil ich euch als Mutter schützen möchte. Ich bitte euch, betet für die ganze Welt. Mein Herz leidet. Die Sünden vermehren sich, sie sind zu zahlreich, aber mit der Hilfe von euch, die ihr demütig, bescheiden, erfüllt mit Liebe, verborgen und heilig seid, wird mein Herz siegen. Liebt meinen Sohn vor allem und die ganze Welt durch Ihn. Vergesst nie, dass jeder eurer Brüder etwas Kostbares in sich trägt – die Seele. Deshalb, meine Kinder, liebt all jene, die meinen Sohn nicht kennen, dass sie durch das Gebet und die Liebe, die aus dem Gebet kommt, besser werden, dass die Güte in ihnen siegen kann, damit die Seelen gerettet werden und das ewige Leben haben. Meine Apostel, meine Kinder, mein Sohn hat euch gesagt, dass ihr einander liebt; dies sei eingeschrieben in euren Herzen und durch das Gebet versucht, diese Liebe zu leben. Ich danke euch.“
Siehe, wie leicht Gott zu bewegen ist! – Die kleine Maria-Pia wurde am 13 Mai in Italien geboren. Sie erblickte das Licht der Welt nach sechs Monaten Schwangerschaft und wog nur 1,2 Pfund. Somit musste sie kämpfen, am Leben zu bleiben.
Kurz nach ihrer Geburt stellte man fest, dass sie Lungenentzündung hatte und man musste sie in einen Brutkasten legen. Da ihre Eltern gute Katholiken waren, bekamen sie vom Arzt die Sondergenehmigung, dass das Baby in der Intensivstation getauft werden konnte. Das war für die ganze Familie eine große Gnade. Als das Sakrament gespendet wurde, fingen alle an, zu beten und wurden von einer großen inneren Ruhe erfüllt. Da Maria-Pia jetzt ein Kind Gottes geworden war, befand sie sich in den Händen des besten Vaters, den es gibt. Obwohl die Ärzte eine düstere Prognose gaben und sagten, dass die kommenden Tage kritisch sein würden, erfüllte die Familie doch ein gewisser Frieden, der nicht getrübt werden konnte.
Ihr Großvater Davide, der oft Pilger nach Medjugorje führte, machte einen Vorschlag, der für alle einleuchtend war: Zusätzlich zu Gebeten sollte etwas Konkretes und Anspruchsvolles unternommen werden, etwas, das sowohl den Körper als auch die Seele forderte. Er schlug vor, dass alle männlichen Mitglieder der Familie eine Fußwallfahrt unternehmen sollten. So schickte er eine whatsapp Botschaft, in welcher alle einlud, am nächsten Samstag, den 27. Mai um 6 Uhr zu seinem Haus zu kommen. Von dort würden sie etwa 15 Km zu einem Schrein pilgern, der der Jungfrau Maria unter dem Titel „Beata Vergine della Sassola“ („Heilige Jungfrau von Sassola“) geweiht ist. Sie sollten also insgesamt 30 Km hin und zurück laufen und ihre Anliegen vereinen, um den Himmel zu bitten, die kleine Maria-Pia zu retten.
Zu seiner großen Überraschung bekam er sofort die einstimmige Antwort: „Wir werden alle mitmachen!“ An diesem Samstag liefen 15 männliche Familienmitglieder in glühender Sonnenhitze und sangen inbrünstig beim Marschieren zum Rosenkranzgebet. Sie erreichten total verschwitzt den Schrein und wohnten einer Heiligen Messe bei. Dort aber erwartete sie eine große Überraschung: Ihre Frauen waren vor ihnen angekommen. Ohne ihre Männer davon zu benachrichtigen, hatten sie sich entschieden, diese Pilgerschaft auch zu unternehmen. Somit wurden die Herzen aller mit einer unbeschreiblichen Freude erfüllt und die ganze Gruppe ging zum Schrein und beteten noch ein Gebet, um den Himmel aufzurütteln.
Die Antwort des Herrn ließ auch nicht auf sich warten. Einen knappen Tag später, am 28. Mai, erfuhren sie, dass Maria-Pia anfing, auf die Antibiotika positiv zu reagieren, und dass die Entzündung zurückging. Großvater Davide weinte vor Freude. Zwei Tage später bekam die Mutter eine andere gute Nachricht: Das Kind atmete ohne Hilfe und ihr Herzproblem hatte sich auch gelegt.
Und jetzt, über zwei Monate später, geht es der kleinen Maria-Pia verhältnismäßig gut. Sie wächst schön und ihre Familie verfolgt ihre Fortschritte mit Freude. Um Gott für das Geschenk des Lebens sowie Seinen Schutz danken, hat Großvater Davide diese Pilgerschaft wiederholt und sein Herz überfließt mit Freude.
Was können wir von diesem wunderbaren Zeugnis lernen? Viele Gnaden sind über uns zusammengeballt und warten nur darauf, sich auf diejenigen zu ergießen, die glauben und die etwas unternehmen, um ihre Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Manchmal muss man Gott etwas bestürmen, aber Er ist leicht zu bewegen. Er selbst inspiriert Seine Kinder, Initiativen zu ergreifen, damit Er die Freude hat, sie ihnen zu schenken. Davide und seine Familie haben alles in ihrer Macht unternommen und Gott legte den Rest dazu.
Ihr habt wahrscheinlich keine Maria-Pia, die um ihr Leben kämpft, aber bestimmt habt ihr irgendeine Bürde, die euer Herz bedrängt. Ganz gleich, welche Bürde das auch sein mag, denkt daran, dass der Himmel darauf wartet, euch zu segnen. Natürlich kommen Erfüllung und Heilung nicht automatisch! Unsere Liebe Frau hat jedoch gesagt, dass viele Heilungen gewährt werden könnten, wenn man nur mit dem Herzen für sie beten, der Sünde entsagen und eine gute Beichte ablegen würde. Es genügt also, dass wir darauf vertrauen, dass Gott uns unendlich liebt, und dass es Sein Traum ist, uns, gemäß Seiner Weisheit, mit Seiner Gnade zu überschütten.
Gott segne die Kinder! – Eine italienische Mutter schickte mir das Folgende über ihre kleine Paola, die 8 Jahre alt ist:
Eines Tages sagte sie zu ihr: „Paola, warum schickst Du der Muttergottes, die im Bild über Deinem Bett hängt, nie einen Kuss?“
Sie antwortete: „Aber Mama, das ist nicht die echte Maria. Den Kuss, den ich ihr schicke, geht durchs Fenster zum Himmel hinauf. So geht er direkt zur wahren Muttergottes!“
Warnung von Fatima am 13. Juli 1917. – Vor etwa 100 Jahren zeigte die Muttergottes den kleinen Hirtenkindern von Fatima die Hölle. Sie sagte ihnen:
„Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder gehen. Um diese davor zu retten, wünscht Gott, dass die Verehrung meines Unbefleckten Herzens in der Welt eingeführt wird. Wenn ihr tut, was ich euch sagen, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Frieden herrschen. Der Krieg wird zu Ende gehen. Wenn aber die Menschen nicht aufhören, Gott zu beleidigen, dann wird ein anderer, viel schlimmerer Krieg unter dem Pontifikat Papst Pius XI. anfangen….
Um dies zu verhüten, werde ich in die Welt kommen, um zu bitten, dass Russland meinem Unbefleckten Herzen geweiht wird; und ich werde bitten, dass am ersten Samstag eines jeden Monats Kommunionen der Wiedergutmachung für die Sühne der Sünden der Welt aufgeopfert werden. Wenn meine Wünsche erfüllt werden, wird Russland bekehrt werden und es wird Frieden herrschen. Wenn nicht, dann wird Russland Irrtümer in der Welt verbreiten und neue Kriege und die Verfolgung der Kirche hervorrufen. Die Guten werden zu Tode gemartert und der Heilige Vater wird viel zu leiden haben. Ganze Nationen werden vernichtet werden. Am Ende wird aber mein Unbeflecktes Herz siegen. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen; und es wird bekehrt werden und die Welt wird sich einer Epoche des Friends erfreuen.“
36 Jahre der Erscheinungen in Medjugorje haben uns gelehrt, wie wir in der Gnade Gottes leben und Gott nicht mehr beleidigen können. Wollen wir das Risiko nicht auf uns nehmen und die mütterliche Stimme ignorieren, die nur will, dass uns das Schlimmste erspart bleibt. Wir alle können den Triumph beschleunigen und dadurch viel Leid ersparen.
Ich lade euch alle ein, die Botschaften von Fatima wieder zu lesen. Der heilige Johannes Paul II. sagte im März 1984, nachdem er die Welt dem Unbefleckten Herzen Marias geweiht hat: „Medjugorje ist die Fortsetzung und Erfüllung von Fatima.“
Das sommerliche Wetter dürfen wir schon länger genießen, jetzt ist auch die Ferienzeit endlich da.
Haben Sie schon Urlaub gebucht? Oder bleiben Sie dieses Jahr zu Hause?
Ihre Familie, Freunde und Bekannte freuen sich in jedem Fall über eine Postkarte. Die Gebetsaktion hat wunderschöne Medjugorje-Postkarten – acht verschiedene Motive.
Verschicken Sie doch einen Gruß – aus Medjugorje direkt, erinnern Sie sich an ihr letztes Medjugorje-Erlebnis und teilen sie es mit jemandem oder schreiben Sie die neueste Botschaft auf eine Karte und verbreiten auf diesem Wege die wertvollen Worte der Gottesmutter.
Der Verein „Hände Mariens“ feiert ersten Geburtstag
Erster Jahrestag des Wirkens des Humanitären Vereines
„Hände Mariens“ in Medjugorje
Der Humanitäre Verein „Hände Mariens“ (Marijine ruke) wurde im Juli 2016 in Medjugorje gegründet. Sein Ziel ist es, armen Menschen und allen, die Hilfe benötigen, zu helfen. Vor der Gründung des Vereins waren seine Mitglieder schon drei Jahre in der Einrichtung für Bedürftige in der Pfarre Medjugorje tätig gewesen. Die Worte der Königin des Friedens, Gutes zu tun und Bedürftigen zu helfen, veranlasste sie dazu, etwas zu tun:
„Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, dort Liebe zu sein, wo Hass ist, und Nahrung, wo Hunger ist. Öffnet eure Herzen, meine lieben Kinder, und mögen eure Hände ausgestreckt und freigebig sein, damit durch euch jedes Geschöpf Gott dem Schöpfer dankt. Betet, meine lieben Kinder, und öffnet euer Herz der Liebe Gottes. Aber ihr könnt es nicht, wenn ihr nicht betet. Deshalb betet, betet, betet. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
(Botschaft der Muttergottes vom 25. September 2004)
Innerhalb kürzester Zeit schlossen sich dieser Aufgabe mehr als 90 freiwillige Mitglieder an: Junge Menschen von Medjugorje und Brotnje, die ihre Zeit selbstlos den Menschen, ihren Schwestern und Brüdern in Not, aufopfern. Die Mitglieder treffen einander regelmäßig zum Gebet, zu Arbeitsgesprächen und zu aktiven Tätigkeiten in der Gemeinschaft.
„Wir danken allen, die sich bis jetzt unserem Projekt angeschlossen haben und auf diese Weise geholfen haben, Gutes zu tun, und so zur Hoffnung beigetragen haben, Liebe und Frieden zu schenken. Wir sind glücklich, durch eure Hilfe die ausgestreckten Hände Marias sein zu können.“ So sprechen die Mitglieder dieser Gemeinschaft.
Mehr über diese Gemeinschaft können Sie unter www.facebook.com/www.marijineruke.ba erfahren.
Es ist 30 Jahre her, dass die „Oase Maria, Königin des Friedens von Tirol“ in ihren Grundfesten entstanden ist. Begonnen hat es mit einem Gottesdienst in der Wiltener Basilika am 7. Mai 1987, dem Pater Slavko Barbaric vorstand. Auch der allmonatliche Friedensgottesdienst „für den Frieden in den Herzen, in den Familien und auf der ganzen Welt“ geht auf Pater Slavkos Initiative zurück. Um das Jubliäum zu feiern, fand am 30. Juni eine erhebende Feier in der Wiltener Basilika in Innsbruck mit Erzbischof Dr. Alois Kothgasser und Pater Marinko Sakota statt.
In einem Vortrag von Pater Marinko, der Pfarrer von Medjugorje, der aus Anlass dieses Jubiläums extra angereist war, machte er darauf aufmerksam, dass nur ein geöffnetes Herz richtig beten und lieben kann:„Gebet mit dem Herzen“ – so die Worte der Mutter – „ist Gebet aus Liebe“. Deshalb betet mit dem Herzen, so werden wir Liebende werden. So werden wir voll Dankbarkeit Gott, den Schöpfer, loben und preisen. Wir werden auch in den kleinen Dingen Gottes Liebe sehen.
Pater Marinko meinte, dass wir lernen müssen, überall „Gott zu entdecken und zu erkennen“, Seine Nähe, Sein Wirken, ja eben Seine unendliche Liebe zu uns! Diese Liebe aber, so hat Erzbischof Dr. Alois Kothgasser dies in seiner Predigt zusammengefasst, „ist ausgegossen in unseren Herzen!“ (Röm 5,5). So war auch die weite Fahrt von Medjugorje nach Innsbruck für Pater Marinko nur ein Liebesdienst. „Was man liebt, tut man gern!“
Ausschnitte aus einem Bericht von Maria Elfriede Lang-Pertl
Gedanken zur Botschaft von Mirjana vom 2. Juli 2017
Mirjana Dragicevic-Soldo überbringt jeden Zweiten des Monats in beeindruckender Weise lange und sehr tiefe Botschaften von der Muttergottes. Jedes Mal wenn man die Botschaft liest und die Worte im Herzen aufnimmt, erkennt man die unermessliche Gnade dieser Zeit.
Die Muttergottes kommt zu uns und spricht zu uns!
Sie bedankt sich, dass wir auf ihren Ruf hören, uns überall, wo wir auch leben, an sie denken und sich um ihr mütterliches Herz versammeln. Schützend hält sie ihren unsichtbaren Mantel über uns alle und will uns in dieser Welt, die voll Dunkelheit, Zwist, Habsucht, Neid, Missgunst und Abkehr vom Glauben ist, beschützen. Sie bittet uns zu beten, für sich selbst und für die ganze Welt.
Nach den täglichen Nachrichten zu urteilen, befinden wir uns in einer extremen Umbruchszeit. Nichts scheint mehr so wie es war. Wir sollen aber nicht den Fehler begehen zu urteilen und zu verurteilen, sondern sollen den Weg der Heiligkeit bei uns selbst beginnen. Wenn wir uns bekehren, erlauben wir dem göttlichen Geist durch uns auf Seine Art zu wirken. Immer wieder ruft uns die Muttergottes auf, ihre Zeugen und ihr Licht in der Welt zu sein. Keiner ist zu gering, in diesem göttlichen Plan zur Rettung der Welt einen Beitrag zu leisten. Das tägliche Gebet wird jeden von uns verändern!
Das tägliche Gebet ist die Verbindung zur himmlischen Gnade. Erfahren wir diese Gnade wie einen goldenen Lichtstrom, der uns verändert. Es scheint, dass diese Verbindung mit Jesus Christus, der da war und Gott ist – der Eine und Dreieinige – im Gebet eine mystische Erfüllung all unserer bewussten und unbewussten Sehnsüchte unseres Seins darstellt. Es ergießt sich im Gebet der Gnadenstrom aus unseren Herzen in die ganze Welt. Glauben wir ganz fest an diese große Kraft des Gebetes. Das Licht Christi wird uns durchfluten und unseren ganzen Körper und die Seele heilen.
Es scheint, als ob wahrlich betende Leute einen himmlischen Frieden und eine Ruhe ausstrahlen. In ihren Augen glänzt die Freude des Bewusstseins, ein Kind Gottes sein zu dürfen, ganz an der Hand unserer liebenden Mutter.
In dieser Woche findet das 22. Seminar für die Priester in Medjugorje statt. „Dass eure Liebe immer noch reicher wird” (Phil 1,9) – In der Schule der Muttergottes – so lautet das Thema des diesjährigen Seminares. Es sind ca. 258 Priester aus 28 Nationen nach Medjugorje gekommen, um über ihre Berufung als Priester nachzudenken, wieder neu Kraft zu schöpfen und um in die Schule der Gospa zu gehen. Das Seminar leitet Don Ivan Filipovic, er wirkt in der Gemeinschaft Cenacolo.
Die Gottesmutter ruft ihre Kinder immer wieder auf, für die Priester zu beten. Am Beginn der Erscheinungen fragten die Seher, was die Gospa von den Priestern wünsche und sie antwortete, dass sie fest glauben sollen und den Glauben hüten. Es ist wichtig für die Priester zu beten und sie damit zu begleiten und zu stärken, denn ihre Berufung ist es, den Menschen das Evangelium zu verkünden und sie zu Christus zu führen. Es ist wichtig, die Priester im Gebet zu begleiten, damit sie ihrem Ziel, auf das der Dienst und das Leben der Priester ausgerichtet ist – nämlich die Verherrlichung Gottes des Vaters in Christus – erreichen können.
Folgen wir dem Ruf der Gottesmutter und beten wir für alle Priester, die sich zurzeit in Medjugorje befinden, für unsere Priester in unseren Pfarren und besonders um Berufungen zum Priestertum und Ordensstand.
Von unserer Korrespondentin aus Medjugorje, Sr. Kerstin
Pater Josip Ikic gibt Einblick in die Kraft der Beichtstühle von Medjugorje
Die Pilger, die nach Medjugorje kommen, erfahren hier nach ihren eigenen Aussagen eine tiefe Geistigkeit. Der Geist von Medjugorje ist deutlich vom Gebet und von den Sakramenten, besonders von der Eucharistie und von der heiligen Beichte, durchdrungen.
Pater Josip Ikic ist Präfekt und Erzieher im Priesterseminar in Visoko und auch Professor am klassischen Gymnasium der Franziskaner. Als das vergangene Jahr 2016 zum „Jahr der Barmherzigkeit“ erklärt wurde, wurde er zum einzigen Missionär der Barmherzigkeit ernannt. In Radio „MIR“ Medjugorje sprach er über seine Erfahrungen in den Beichtstühlen in Medjugorje: „Eben das habe ich selbst bei meinen Begegnungen in Medjugorje erfahren. Ich war schon als Alumnus und später als Priester einige Male hier. Besonders nach dem Krieg habe ich schöne und persönliche Beichten abgenommen. Da habe ich gemerkt, dass Medjugorje ein besonderer Ort der Gnaden ist. Hier entschließen sich die Menschen leichter für die Beichte. Sicher sind die Menschen auch in anderen Heiligtümern bereit zur Beichte – vielleicht haben sie dafür auch gefastet oder eine Novene gebetet – da öffnen sie aber leichter ihr Herz für die Beichte; sie spüren, dass Gott sie liebt und sie beichten einige Sünden, die sie zuvor nie gebeichtet haben, vielleicht sogar fünfzig Jahre lang nicht. Das wird einfach durch die Gnade von Gott ermöglicht, das spürt man.
Jeder Mensch, ja sogar einige Priester sagen, dass hier der Himmel die Erde berührt. Hier empfängt man leichter Gottes Segen und man ist eher bereit, an die Barmherzigkeit Gottes zu glauben. Das ist der Unterschied. Hier ist Gott gegenwärtig, hier ist die Gottesmutter am Werk. Diese Barmherzigkeit können wir nicht verheimlichen.
Meiner Meinung nach ändern die Menschen ihr Leben gerade in der Beichte, und vielmehr noch: Gott ändert ihr Leben durch die Beichte, durch das Gebet, durch die Begegnung mit Gott und in der Buße. Das ist sehr wichtig und das ist auch das Ziel.“
Pater Josip sprach auch davon, wie ihm Medjugorje als Beichtvater geholfen hat: „Im Jahre 2005 leitete ich eine Schülergruppe bei einem Ausflug, da sind wir in Medjugorje eingekehrt. Zuerst war ich bei den alten Beichtstühlen um zu beten. Da kam eine Frau, eine Amerikanerin, und bat mich, ihr die Beichte abzunehmen. Ich forderte sie auf, in englischer Sprache zu beichten und sagte, dass ich ihr die Lossprechung in Kroatisch erteilen würde. Als ich die Lossprechung gab, begann sie erschüttert zu weinen. Das war meine erste grundlegende Erfahrung bei der Beichte. Als sie wegging, überkam mich eine große Freude. Ich war ganz verwirrt. Da erinnerte ich mich an das Evangelium, wo Jesus sagte, dass im Himmel eine größere Freude ist über einen Sünder, der sich bekehrt, es freuen sich sogar die Engel. Die Freude überkam mich, und da bekam ich „Flügel“ für mein priesterliches Leben. Ich erfuhr, wie schön es ist, ein Priester zu sein, wie Gott durch mich, durch diese einfachen Worte Erleichterung ins Leben einer Frau bringen konnte, die schon Monate lang eine Bürde mit sich geschleppt hatte. Sie kam nach Medjugorje und Gott hat sie durch einen Priester geheilt. Solche Freuden durfte ich in Medjugorje erfahren, und jetzt wusste ich, warum ich Priester geworden war. Da bekam ich Kraft für mein priesterliches Leben – ja, durch die Verkündigung und durch die Sakramente, besonders durch das Sakrament der Buße und der Versöhnung. Sicher ist das auch eine psychische Anstrengung, aber als Priester bekomme ich Antrieb und Kraft, das beflügelt mich.“
Tätigkeiten des Bergrettungsdienstes der Herzegowina Citluk Medjugorje
Der Bergrettungsdienst der Herzegowina wirkt als Spezialverein zur Rettung in schwer zugänglichen Territorien, unter witterungswidrigen Verhältnissen und für alle Situationen, in denen Fachkenntnisse und eine Ausrüstung zur Rettung notwendig sind: „Wir sind eine kleine ausgebildete Gruppe, die in jeder Minute bereit ist auszurücken um jemandem zu helfen, obwohl wir die Person nicht kennen und ihm wahrscheinlich nie mehr begegnen werden.“
Seit der Gründung der Station Citluk-Medjugorje wurden sie durch ihre Aktivitäten bei den Pilgern bekannt. Wenn man bedenkt, dass die Bergretter bei jeder Witterung und bei allen Problemen stets zur Stelle sind, sie ihre Zeit opfern und viel Energie aufwenden, um Menschen in Notsituationen zu helfen, müsste die Arbeit und die Bemühungen dieser freiwilligen Helfer mehr beachtet und geschätzt werden. Sie sind bestrebt zu lernen und sich zu vervollkommnen.
In Medjugorje treffen sie sich regelmäßig mit Kollegen aus anderen Ländern, wo sie Gastgeber bei Pflichtübungen zur Rettung aus schwer zugänglichen Gebieten in Bosnien und Herzegowina sind.
Die Gruppe besteht aus etwa 40 Mitgliedern – tapferen jungen Männern und Frauen aus der Gegend. Beim Bergrettungsdienst arbeitet diese Spezialeinheit, die sich durch ihr gediegenes Fachwissen und die nötige Ausrüstung auszeichnet, als Gemeinschaft in den verschiedensten Situationen zusammen. Die Gruppe wurde auf Eigeninitiative gegründet und hat sich schon bei unzähligen Notsituationen am Erscheinungsberg und auf dem Kreuzberg, auch unlängst beim 36. Jahrestag in Medjugorje bewährt.
Ihre Bemühungen sollten mehr geachtet werden, zumal sie eine freiwillige und profitlose Gemeinschaft sind. Nachdem sie bisher keine Sponsoren gefunden haben, benützen die Mitglieder für ihre Einsätze ihre eigenen Fahrzeuge.
Mario Matijic, stellvertretender Obmann der Gemeinschaft, sprach in Radio „MIR“ Medjugorje: „Wir haben jede Woche mehrere Einsätze und Interventionen zu bewältigen. Wenn in Medjugorje irgendetwas passiert, organisieren wir uns auf Eigeninitiative, damit wir möglichst schnell reagieren und am betreffenden Ort dem Verunglückten helfen können. Leider werden die Einsätze von Jahr zu Jahr mehr. Die Rettung und die Helfer des Malteserordens anerkennen unsere Arbeit immer mehr. Wir sind sozusagen ihr verlängerter Arm, weil wir in Gebiete vordringen, zu denen sie keinen Zugang haben. Daher ist unsere Mission, Hilfe bei Unglücksfällen in unzugänglichem Territorium zu leisten, also dort, wo andere nicht hinkommen.“
Am 27. Juni 2017 feierte Pater Ignaz Domej seinen 60. Geburtstag. Er ist der Mitbegründer des Vereins GEBETSAKTION – Maria Königin des Friedens MEDJUGORJE . Vor 20 Jahren feierte er seine Primiz, nachdem er vorher das Studium der Elektrotechnik abgeschlossen hatte. Er lebt in der Gemeinschaft, die aus den Botschaften von Medjugorje entstanden ist – Maria Königin des Friedens.
In der Fatima-Kapelle in Trössing in der Südsteiermark, wo seine Gemeinschaft derzeit beheimatet ist, fand am 1. Juli eine feierliche Dankesmesse mit seinen Verwandten statt.
Pater Ignaz Domej ist regelmäßig in Medjugorje, wo die Gemeinschaft in der Nähe der Kirche (gegenüber des Friedhofs) ein Haus der Begegnung für die deutschsprachigen Pilger leitet. Jeder, der nach Medjuogrje fährt, kann es dort besuchen.
Die Gebetsaktion dankt Pater Ignaz für sein vorbildhaftes Leben im Dienste der Muttergottes und wünscht noch viele weitere Jahre in Gesundheit und Freude.
Neben zahlreichen Pilgern aus aller Welt, kommen auch Mitglieder verschiedenster Ordensgemeinschaft immer wieder gerne nach Medjugorje. Aus Rijeka kamen vier Schwestern aus der Eucharistischen Gemeinschaft „Dienerinnen des Herzens Jesu und Mariens“ mit einer Pilgergruppe nach Medjugorje. Es war für sie eine große Gnade und Freude, beim 36. Jahrestag der Erscheinungen dabei sein zu können:
„Wir sind sehr glücklich, dass wir hier dabei sein können. Maria, die Gottesmutter ist nun schon 36 Jahre hier. Das ist etwas ganz Besonderes; eine so große Gemeinschaft von vielen Kulturen und Sprachen ist sehr beeindruckend, und dass alle im Gebet und in der Stille vereint sind. Es ist wirklich eine Einheit in der Gemeinschaft.
Wir hatten bereits die Gnade, in Lourdes und in Fatima gewesen zu sein; überall ist es gnadenhaft schön, doch Medjugorje ist für mich immer etwas ganz Besonderes, denn hier ist die Gottesmutter immer noch anwesend. Hier fühlt man ihre Nähe und ihre Anwesenheit. Mich beeindruckt auch die große Anzahl der Menschen bei den Beichtstühlen, das habe ich in noch keinem Heiligtum gesehen, und die wirkliche Gegenwart Marias, die uns zu Jesus führt.
Hier ist die Heilige Messe immer ein Mittelpunkt, bei der wir den lebendigen Jesus erleben. Es ist eine große Gnade, dass Maria nach so vielen Jahren noch immer als geduldige Mutter bei uns ist. Wir sollten für Ihre Anwesenheit dankbar sein. Am wichtigsten aber ist, dass wir unser Herz öffnen, für ihre Botschaft dankbar sind.“
Viele Pilger aus allen Teilen der Welt haben während der Feiertage in Radio „MIR“ und den Reportern der verschiedensten Medien ihre Erfahrungen geschildert.
Familie Santini aus Zadar pilgert jedes Jahr nach Medjugorje – an den Ort des Gebetes – um der Königin des Friedens ihre Dankbarkeit im Gebet darzubringen. Hier werden sie immer wieder geistig bereichert… „Aus Medjugorje kehren wir mit einem Herzen voll Liebe wieder heim.
Pejo Pejic aus Ostar an der Save erzählt: „Ich komme wegen des Friedens und der Liebe nach Medjugorje, manchmal auch zwei Mal. Ich bin gerne hier. Zu Hause höre ich jeden Abend über Radio das liturgische Gebet und die Heilige Messe.“
Zahlreiche Fußwallfahrer kommen auch wegen der Beichte und aus einem Sühnegedanken nach Medjugorje. Am 26. Friedensmarsch nahm der 70-jährige Ivan Bandur aus Proboj teil: „Ich komme seit den Anfängen jedes Jahr zu Fuß nach Medjugorje, das ist für mich der Weg zum Himmel. Die Gottesmutter ist gekommen, um uns zur Bekehrung einzuladen.“
Der 36. Jahrestag der Erscheinungen in Medjugorje ist schon wieder eine Woche her. Zeit für einen Rückblick:
In Anwesenheit zahlreicher Pilger aus allen Kontinenten wurde am Sonntag, dem 25. Juni 2017 der 36. Jahrestag der Erscheinungen der Gottesmutter in Medjugorje gefeiert. Zu den vielen einheimischen Pilgern aus Kroatien und Bosnien, kamen auch größere Pilgergruppen aus Ecuador, Kolumbien, Uruguay, Panama, Guatemala, Uganda, Spanien, der Slowakei, Slowenien, Italien, Polen, Frankreich, aus der Ukraine, Tschechien, Ungarn, Korea, dem Libanon, Finnland, Belgien, Holland, Brasilien, Portugal, Österreich, Deutschland, der Schweiz, Hongkong, den USA, Kanada und England.
Zu den zahlreichen Pilger in Fahrzeugen kamen noch zahlreiche Pilger zu Fuß, um so ihre Gelübde zu erfüllen, oder aus Dankbarkeit für erhaltene Gnaden. Zahlreiche Priester boten schon am frühen Morgen die Gelegenheit zur heiligen Beichte an. In der Kirche und am Außenaltar wurden insgesamt 21 Heilige Messen gefeiert, davon 14 in fremden Sprachen.
Das abendliche liturgische Gebetsprogramm begann um 18 Uhr mit dem Rosenkranzgebet und wurde mit der Heiligen Messe um 19 Uhr fortgesetzt. Pater Damir Pavic, der Sekretär der Provinz Bosnien und Herzegowina, feierte mit 191 Priestern in Konzelebration die Heilige Messe. Der Kirchenchor Kraljice Mira von Medjugorje begleitete unter der Leitung von Sr. Irene Azinovic mit seinen Gesängen die liturgische Feier. Nach dem Gottesdienst sprach Pfarrer Marinko Sakota noch einige Worte des Dankes.
Zahlreiche inländische und ausländische Reporter waren anwesend. Das Abendprogramm wurde von Radio „MIR“ Medjugorje und über das Netz hr. übertragen.
Bilder und Videos vom Jahrestag finden Sie hier bzw. auf unserer Facebook-Seite. Wir freuen uns, wenn Sie uns “liken” und unsere Beiträge teilen!
Rückblick auf den 36. Jahrestag der Erscheinungen in Medjugorje
Der 36. Jahrestag der Erscheinungen in Medjugorje ist schon wieder eine Woche her. Zeit für einen Rückblick:
In Anwesenheit zahlreicher Pilger aus allen Kontinenten wurde am Sonntag, dem 25. Juni 2017 der 36. Jahrestag der Erscheinungen der Gottesmutter in Medjugorje gefeiert. Zu den vielen einheimischen Pilgern aus Kroatien und Bosnien, kamen auch größere Pilgergruppen aus Ecuador, Kolumbien, Uruguay, Panama, Guatemala, Uganda, Spanien, der Slowakei, Slowenien, Italien, Polen, Frankreich, aus der Ukraine, Tschechien, Ungarn, Korea, dem Libanon, Finnland, Belgien, Holland, Brasilien, Portugal, Österreich, Deutschland, der Schweiz, Hongkong, den USA, Kanada und England.
Zu den zahlreichen Pilger in Fahrzeugen kamen noch zahlreiche Pilger zu Fuß, um so ihre Gelübde zu erfüllen, oder aus Dankbarkeit für erhaltene Gnaden. Zahlreiche Priester boten schon am frühen Morgen die Gelegenheit zur heiligen Beichte an. In der Kirche und am Außenaltar wurden insgesamt 21 Heilige Messen gefeiert, davon 14 in fremden Sprachen.
Das abendliche liturgische Gebetsprogramm begann um 18 Uhr mit dem Rosenkranzgebet und wurde mit der Heiligen Messe um 19 Uhr fortgesetzt. Pater Damir Pavic, der Sekretär der Provinz Bosnien und Herzegowina, feierte mit 191 Priestern in Konzelebration die Heilige Messe. Der Kirchenchor Kraljice Mira von Medjugorje begleitete unter der Leitung von Sr. Irene Azinovic mit seinen Gesängen die liturgische Feier. Nach dem Gottesdienst sprach Pfarrer Marinko Sakota noch einige Worte des Dankes.
Zahlreiche inländische und ausländische Reporter waren anwesend. Das Abendprogramm wurde von Radio „MIR“ Medjugorje und über das Netz hr. übertragen.
Bilder und Videos vom Jahrestag finden Sie hier bzw. auf unserer Facebook-Seite. Wir freuen uns, wenn Sie uns „liken“ und unsere Beiträge teilen!