Es ist Freitag in der Fastenzeit. Ich habe heute eine Gruppe aus Österreich auf den Kreuzberg begleitet. Der Strahl der Sonne berührte uns und erleuchtete unsere Herzen, wie auch die Liebe Gottes, die vom Kreuz ausgeht, die Dunkelheit unseres Lebens erhellt. In der Botschaft vom 12. September 1985 sagt uns die Königin des Friedens: „Ich möchte euch bitten, in diesen Tagen das Kreuz in den Mittelpunkt zu stellen. Betet besonders vor dem Kreuz, denn von ihm kommen große Gnaden.“ Der Kreuzweg ist der Weg der Liebe. Es berührt mich immer wieder zu sehen, dass Menschen, die älter sind und schwer gehen, mit einer tiefen inneren Haltung des Gebetes auf den Kreuzberg gehen. Heute war vor uns eine Gruppe aus Mittelamerika. Menschen aus Panama, Costa Rica, El Salvador und Mexico haben die lange Reise auf sich genommen, um an diesem Gnadenort bei der Königin des Friedens zu sein. Eine Frau aus dieser Gruppe ging wirklich sehr schwer, aber zwei Männer halfen ihr und am Kreuz angekommen konnte man sehen, wie glücklich sie war, es geschafft zu haben.
Dieses Strahlen erkennt man auf allen Gesichtern die Menschen, die am Kreuzberg ankommen. Sie knien vor dem Kreuz und beten mit dem Herzen. Im Johannesevangelium heißt es: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat“ (Joh 3,16). Der Kreuzberg ist ein Ort, an dem wir diese große Liebe Gottes erkennen können. Nutzen Sie diese Tage der Fastenzeit und beten Sie den Kreuzweg, um in diese Liebe Gottes einzutauchen. „Vergesst nicht, dass er aus Liebe zu euch sein Leben hingegeben hat, damit ihr gerettet seid“ (Botschaft der Muttergottes vom 25. November 2007).
Es grüßt Sie herzlich aus Medjugorje, Sr. Kerstin Oswald
Die Zeit der Vorbereitung auf Ostern teilt sich in die vierwöchige Bußzeit, die wir schon hinter uns haben. Dabei steht die Lebenserneuerung im Vordergrund: Gebet, Fasten, gute Werke, Einkehr und Hinkehr zu Gott.
Mit dem heutigen 5. Fastensonntag beginnt die zweiwöchige Passionszeit, die Leidenszeit unseres Herrn Jesus Christus.
Wir sollen Jesus nahe sein auf Seinem Weg nach Jerusalem, mit Ihm hinauf nach Golgota gehen, wachen und beten. Es gilt das Trauerfasten, enthaltsam wollen wir dem Herrn nahe sein, mit Blick auf Seine Geißelung, Dornenkrönung und Erhöhung am Kreuz. Ab dem 5. Fastensonntag sind nach alten Brauch die Kreuze bis zum Karfreitag verhüllt. Es ist eine Verhüllung aus Betroffenheit und um unsere Aufmerksamkeit zu erhöhen.
Das Evangelium führt uns nach Betanien, dem Ort nahe Jerusalem, nur etwa 3 km entfernt am südöstlichen Abhang des Ölberges. Dort hat sich Jesus gern aufgehalten und sich bei Maria, Martha und ihrem Bruder Lazarus zu Hause gefühlt. Lukas berichtet uns, wie Martha sich über ihre Schwester Maria bei Jesus beschwert, dass sie ihr die ganze Arbeit allein überlässt. Doch Jesus antwortet, Maria hätte den besseren Teil damit erwählt, da sie seinen Worten lauscht. Johannes berichtet uns zwei markante Szenen: zunächst wie Maria Jesu Füße mit kostbaren Nardenöl salbt und dann die unvergleichliche Erzählung von der Auferweckung des Lazarus.
Es ist Jesu letztes Wunderzeichen vor Seinem Leiden und Sterben und auch der unmittelbarer Anlass der Gefangennahme. Jesus geht dem Tod entgegen und sieht bereits dem Tod in die Augen. Jesus weint vor dem verschlossenen Grab. Doch dann lässt er den Stein wegwälzen, betet zum Vater und ruft laut:
“Lazarus, komm heraus!” Zu Jesu Vollmacht gehört sogar Totenerweckung. Aber schließlich stirbt er in gehorsamer Liebe gegenüber Seinen Himmlischen Vater selbst diesen Tod. Darum kann er von sich sagen:
„Ich bin die Auferstehung und Leben. Wer an mich glaubt, wird leben auch wenn er stirbt.“ Auferstehung und Leben sind Gaben, die Gott uns schenkt. „Nur in Gott ist unser Heil“, drückt schon der Prophet Ezechiel in der Ersten Lesung aus. Das Volk Israel in Babylonischer Gefangenschaft ist eingeschlossen wie in ein Grab. Doch Gott führt sie heraus, haucht Seinen Geist ein, der lebendig macht und sie wieder heimführt in ihr Land.
Nur bei Gott haben wir ein zu Hause und sind wir geborgen.
Deswegen bringt Paulus in der Zweiten Lesung zum Ausdruck, der Mensch für sich selber wäre nur Fleisch, durch die Taufe erst nimmt der Geist Gottes in uns Wohnung. Und wir wissen, dass der Geist Gottes unser ganzes Sein erneuert und die Fülle des Lebens schenkt.
Eine Zeit des Gebetes – Gedanken zur Botschaft vom 25. März 2023
„Liebe Kinder! Möge euch diese Zeit eine Zeit des Gebetes sein.“
Man kann kaum glauben, dass das alles ist, was die Gottesmutter uns am 25. März 2023 zu sagen hatte. Aber in diesem wenigen steckt so viel! Als ich die Botschaft las, stockte mir der Atem und ich war schockiert. Es erinnerte mich an meine Kindheit, wenn die Sätze und die Anweisungen meiner Mutter immer kürzen wurden, da wusste ich: jetzt wird es ernst. Ich weiß nicht, wie es Ihnen gegangen ist, liebe Leserinnen und Leser, welche Gedanken Ihnen durch den Kopf gingen, als Sie die Botschaft lasen. Betrachten wir die Worte der Gottesmutter etwas näher.
„Möge euch diese Zeit eine Zeit des Gebetes sein.“ Wir leben in einer sehr schwierigen und unsicheren Zeit. Von heute auf morgen kann sich alles ändern. Die Menschen aus der Ukraine haben dies schon erfahren. Trotz all dem ruft uns die Gottesmutter zum Gebet auf. Sie weiß, dass wir ohne Gott nichts tun können, dass ohne ihn der Mensch seine Menschlichkeit verliert und dass wir ohne Gott keinen Frieden haben werden. Denn „ohne das Gebet gibt es keinen Frieden“ (Botschaft 06.09.1984). Durch das Gebet treten wir in persönliche Beziehung mit ihm und es bedeutet aus der Beziehung mit Gott heraus zu leben.
Viele Menschen haben sich von Gott abgewendet und sie denken, dass sie alles aus sich selbst heraus tun können. Maria sieht unsere Not und möchte uns zu Gott zurückbringen, indem wir mit Gott sprechen und zu ihm beten. Das Gebet – vor allem das Gebet mit dem Herzen – verändert unsere Herzen. Dies geschieht oft durch kleine Schritte und wir bemerken es nicht immer sofort. Aber wir erkennen es oft anhand der Entscheidungen, die wir treffen, wie wir unseren Mitmenschen begegnen und unseren Alltag gestalten. Deshalb ist das Gebet so wichtig. Beim Gebet geht es in erster Linie um die Begegnung mit Gott. Es ist die Begegnung des himmlischen Vaters mit seinem Kind. Eine Begegnung von Herz zu Herz: vertrauend – Gott suchend – mit einem offenem Herzen. „Gott spricht zu mir – und ich spreche zu ihm. So einfach ist es. Das ist Gebet.“ Diese Worte der hl. Mutter Teresa können uns helfen, einfach ins Gespräch mit Gott zu kommen, uns von ihm verändern zu lassen und Apostel des Friedens in dieser Welt zu sein.
Die Botschaft der Muttergottes ist kurz, nehmen wir sie deshalb umso ernster und beginnen wir einfach zu beten, damit sich der Friede, den wir von Gott empfangen in unseren Herzen, in unseren Familien und in weiterer Folge in der ganzen Welt ausbreitet. Denn unsere heutige Zeit braucht SIE. Die Menschen, die eine persönliche Beziehung zu Gott haben, die erfüllt sind von seiner Liebe, auch wenn sie fallen wieder aufstehen und ihren Blick wieder zu Gott richten. Jeder Einzelne ist wichtig im Plan Gottes. Die Welt dürstet nach Gott. Die Gottesmutter weiß das. Helfen wir ihr und ich frage Sie: Wollen Sie ein Apostel der Liebe Gottes in dieser Welt sein?
Jesus durch Gebet und Barmherzigkeit kennenlernen – Gedanken zur Botschaft vom 18. März 2023
Jedes Jahr am 18. März hält die Mutter Gottes ihr Versprechen ein, das sie der Seherin Mirjana am 25. Dezember 1982 gegeben hat: Sie sagte ihr damals, dass zwar nun ihre täglichen Erscheinungen enden, sie ihr jedoch weiterhin einmal m Jahr – eben am 18. März erscheinen werde. Die Erscheinung am 18. März 2023 erlebte Mirjana im Kreis ihrer Familie und teilte im Anschluss die Botschaft mit, die ihr die Mutter Gottes gegeben hatte. Anschließend möchte wir einige Gedanken zu dieser interessanten Botschaft der Königin des Friedens veröffentlichen:
„Wie schön ist es eigentlich, dass Mirjana stets am Vortag zum Fest des heiligen Josef ihre Botschaft von Maria erhält. Welche Liebe muss dieses Paar auch noch im Himmel miteinander verbinden, dass die Mutter Gottes besonders diesen Tag in Medjugorje zum himmlischen Update auserwählt hat. Und da liegt auch schon die wesentliche Message drinnen: Josefs Leben ist das Programm für unser Leben! Seinen von Gott her geschenkten Auftrag hat er, aus rein menschlicher Sicht, am besten in die Tat umgesetzt (beschwerliche Reise nach Bethlehem und Ägypten, widrige Umstände bei der Geburt, Hören auf die Stimme Gottes trotz aller Schwierigkeiten etc.). Man könnte sagen, dass sein Leben neben Jesus und Maria die bella figura für unser Leben aus dem Glauben ist. Er ist DER Hörer und Umsetzer des Wortes Gottes! Danke heiliger Josef für dein Beispiel sowie deine väterliche Liebe und Gegenwart.
Aber es geht noch weiter: Es ist sehr interessant, dass Maria uns die beiden Flügel – Gebet und Barmherzigkeit – an die Hand gibt, damit wir uns zu Christus aufschwingen und aus Seiner Perspektive uns, unsere Umstände, Aufgaben, anvertraute Menschen ganz neu anschauen können – eben „neu-sehen“. Das Gebet ist für uns diese wunderschöne, kraftschenkende und zugleich herausfordernde beständige Schule des Alltags, die uns dafür offen machen möchte. Doch Maria weiß: Das geht nicht immer so leicht und deshalb kommt hier der zweite Flügel ins Spiel – die Barmherzigkeit. Angeleitet durch das Verständnis der geistigen und leiblichen Werke der Barmherzigkeit ist hier die explizite Tat das Entscheidende. Und Gott hat Humor, denn gerade oft in diesen Situationen des aktiven Tuns wird uns quasi by the way Erkenntnis, Richtung und Sinn für alles weitere gegeben. Kein Wunder also, dass die Mönchsväter der ägyptischen Wüste in der Handarbeit Gnade und Kraft für ihren Weg geschöpft haben. Ebenso auch Teresa von Ávila die schreibt, dass sie Gott sogar zwischen den Kochtöpfen gefunden hat. Diese beiden Instrumente sind also die Möglichkeit schlechthin immer mehr und tiefer Jesus zu begegnen, zu erkennen und auf Ihn zu hören.
Und: aus diesen angewandten Hilfsmitteln entsteht nun eine prophetische Sendung! Wir lassen durch unser Mitwirken mit der Kraft und Gnade Gottes nicht nur für uns, sondern für unsere ganze Umgebung eine bahnbrechende Lawine der Gnade los. Denn wer selbst um den Weg zur Quelle weiß, kann gar nicht anders, als ein himmlisches „Verweisschild“ sowie barmherziger Samariter sein, damit andere diesen Weg finden bzw. auf ihm gestärkt werden.
Möge uns auf die Fürsprache der heiligen Familie immer mehr geschenkt werden gemeinsam als „Kinder des Lichtes“ (vgl. Eph 5,8b) zu leben und es noch mehr zu sein.“
Heute feiert die Kirche das Fest ihres Schutzpatrons! Richtig gehört: die gesamte Kirche ist einem besonderen Heiligen anvertraut, dessen Aufgabe es ist, sie vor allem Bösen zu schützen: es ist der heilige Joseph!
Warum kommt diese Aufgabe heiligen Joseph und keinem anderen zu?
Das liegt daran, dass Joseph sich während seines irdischen Lebens bereits als würdiger Schutzpatron erwiesen hat, als er das Leben Jesu und Mariens in allen Gefahren der damaligen Zeit beschützt hat! Als König Herodes dem neugeborenen König nach dem Leben trachtete, brachte der heilige Joseph seine kleine Familie in Sicherheit und floh mit ihr nach Ägypten. So wurde Joseph zum Retter Jesu, zum Retter unseres Retters!
Dieser Gedanke darf uns zu tiefem Dank und großer Achtung veranlassen! Gott hat den heiligen Joseph zum Haupt der Heiligen Familie bestimmt. Es war seine Aufgabe Maria und Jesus zu versorgen, zu beschützen und zu führen. Das Haupt einer Familie zu sein, bedeutet nicht, über die Familie zu herrschen und sie zu dominieren, sondern es bedeutet ihr zu dienen, sich für sie hinzugeben und sogar bereit zu sein, das eigene Leben für die Familie zu opfern. So war der heilige Joseph! Er hat sein Leben in den Dienst an Jesus und Maria gestellt. Diesen zwei liebsten Menschen in seinem Leben wollte er dienen und schenkte ihnen all seine Kräfte, sein Können, seine Arbeit, seinen Verdienst und seine Liebe.
In der Kunst wird der heilige Joseph oft als älterer Mann dargestellt, während es einige Argumente gibt, sich den heiligen Joseph eher als jungen, starken, athletischen und zugleich sanften, liebesstarken Mann vorzustellen. Man bedenke, dass die Muttergottes die schönste, reinste, vollkommenste und heiligste Frau ist, die es je gegeben hat. Maria ist das vollkommenste Geschöpf Gottes, das unübertreffliche Meisterwerk des Vaters. Ist es da vorstellbar, dass Gott seiner liebsten Tochter einen alten Mann zum Ehemann geben würde? Die Berufung, die Gott dem heiligen Joseph gegeben hat, verlangte vielmehr Kraft und Stärke, sowie den Elan der Jugend von ihm.
Alles, was Jesus über das Mannsein gelernt hat, lernte er vom heiligen Joseph. Von ihm lernte er was es bedeutet, Verantwortung für andere zu übernehmen, fleißig zu arbeiten und die jüdischen Feste zu feiern. Er sah am Umgang von Joseph mit Maria, mit wie viel Respekt ein Mann seine Frau behandeln soll, was es bedeutet, jemand anderen zu lieben und zu achten und seine Würde zu schützen.
Der heilige Joseph ist – nach Jesus, der Gott und Mensch zugleich ist – der vollkommenste Mann, der je gelebt hat und nach Maria der größte Heilige! Von Joseph lernen wir, was es bedeutet ein Leben des Gebetes und der Arbeit zu führen, alles in den Dienst des Nächsten zu stellen, Gott in allem zu gehorchen, Jesus und Maria zu lieben und noch vieles mehr.
Joseph war ein Mann mit einem Herzen aus Gold. Er war demütig und rein, zugleich aber kraftvoll und stark. Er wusste sich zurückzunehmen und selbst in den Hintergrund zu treten, um denen zu dienen, die er liebte: Jesus und Maria.
Joseph war der Mann, den Gott von Ewigkeit her dazu bestimmt hat, der Ehemann Mariens, der Ehemann der Mutter Gottes zu werden. Auch wenn es eine enthaltsame Ehe war– weil Maria und Joseph beide gottgeweihte Jungfräulichkeit gelobt hatten – so war es doch eine wahre Ehe. Maria und Joseph waren ein Herz und eine Seele, ihre Ehe war von großem gegenseitigem Vertrauen, Respekt, Zärtlichkeit und Liebe erfüllt. Joseph hütete Zeit seines Lebens die Jungfräulichkeit seiner Ehefrau, sowie ihr Geheimnis der Jungfrauengeburt. Während alle sahen, dass Maria Mutter war, wusste nur Joseph, dass sie zugleich Jungfrau war.
Wegen seiner Demut und seinem Schweigen, seiner Zurückhaltung und seiner Ehrfurcht, spielte er – auch in der Kirche – oft nur eine Nebenrolle. Erst in den letzten Jahrhunderten entdeckt die Kirche immer mehr die Größe und die außerordentliche Stellung des heiligen Joseph! Und wahrscheinlich stehen wir erst am Anfang, die Größe diesen Heiligen zu entdecken.
Möge das heutige Fest eine Einladung an uns alle sein, den heiligen Joseph besser kennenzulernen, sich mit seinem Leben und seinen Tugenden auseinanderzusetzen und ihn um Fürsprache anzurufen! Der heilige Joseph ist Jesus im Himmel ganz nahe und vermag uns große Gnaden zu erbitten!
Wenden wir uns heute vertrauensvoll an den heiligen Joseph! Wie er Maria und Jesus beschützt und versorgt hat, so möchte er auch uns beschützen und versorgen. Die glühende Liebe mit der er Maria und Jesus geliebt hat, möchte er auch uns lehren.
Jahresbotschaft an Mirjana Dragičević-Soldo am 18. März 2023
Die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo hatte vom 24. Juni 1981 bis zum 25. Dezember 1982 tägliche Erscheinungen. Während der letzten täglichen Erscheinung sagte ihr die Muttergottes, als sie ihr das 10. Geheimnis anvertraute, dass sie ihr von nun an einmal jährlich, und zwar am 18. März, erscheinen wird. So war es während all dieser Jahre und so auch in diesem Jahr. Die Erscheinung begann um 13.33 Uhr und dauerte bis 13.39 Uhr. Dabei übermittelte die Muttergottes Mirjana folgende Botschaft.
“Liebe Kinder! Ich rufe euch auf, meinen Sohn durch Gebet und Barmherzigkeit so gut wie möglich kennenzulernen; dass ihr reinen und offenen Herzens lernt, zuzuhören. Dass ihr hört, was mein Sohn euch sagt, damit ihr geistig von neuem seht. Damit ihr, als Volk Gottes, in Einheit mit meinem Sohn mit eurem Leben die Wahrheit bezeugt. Betet, meine Kinder, dass ihr gemeinsam mit meinem Sohn all euren Brüdern und Schwestern nur den Frieden, die Freude und die Liebe bringen könnt. Ich bin bei euch und segne euch mit dem mütterlichen Segen.“