Komm, Heiliger Geist und mach alles neu!

„Liebe Kinder! Ich rufe euch und komme zu euch, weil ich euch brauche. Ich brauche Apostel reinen Herzens. Ich bete, aber betet auch ihr, dass euch der Heilige Geist befähigt und führt, dass Er euch erleuchtet und mit Liebe und Demut erfülle. Betet, dass Er euch mit Gnade und Barmherzigkeit erfülle. Dann werdet ihr mir helfen können. Ihr werdet meine Lichtträger der Liebe Gottes sein.“ (2. Oktober 2012)

Heute, am hohen Pfingsttag, strahlt das Licht aus der Höhe, der Heilige Geist, hinein in die Welt, hinein in unsere Herzen. Gottes Kraft, Gottes Geist, die Liebe zwischen Vater und Sohn – der Heilige Geist möchte heute jedes Herz erfüllen und erleuchten!

Die Welt braucht das Licht Gottes so sehr! Um uns herum sehen wir so viel Dunkelheit, so viel Blindheit, so viel Egoismus und so viel Böses. Doch der Heilige Geist möchte durch uns alles erneuern. Vereint mit Ihm haben wir allen Grund zur Hoffnung, denn Er hat die Kraft, Neues zu schaffen!

Die Muttergottes kommt, weil sie uns braucht. Wir sollen Lichtträger der Liebe Gottes sein! Die Menschen, um uns herum, sollen durch uns mit der Liebe und dem Licht Gottes in Berührung kommen. Jeder von uns ist wichtig, jeden Einzelnen hat die Muttergottes gerufen. Der Heilige Geist möchte alles erleuchten, alles verwandeln, alles erhellen. Laden wir Ihn ein, öffnen wir unsere Herzen für Ihn!

Beten wir gemeinsam um den Heiligen Geist, vertrauen wir uns Ihm an! Der Heilige Geist kommt gemeinsam und auf die Fürsprache seiner Braut Maria.

Der Geist und die Braut sie sprechen: „Komm!“

Komm, Heiligen Geist – mach Du alles neu!

Komm, Heiliger Geist – erleuchte und führe uns!

Komm, Heiliger Geist – mach uns zu Lichtträgern der Liebe Gottes!

Foto © Glaube im Bild

Botschaft der Muttergottes vom 25. Mai 2023

„Liebe Kinder! Ich rufe euch auf, in die Natur zu gehen und zu beten, dass der Allerhöchste zu eurem Herzen spricht und dass ihr die Kraft des Heiligen Geistes spürt, um die Liebe zu bezeugen, die Gott für jedes Geschöpf hat. Ich bin bei euch und halte Fürsprache für euch. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.“

Vom Rosenkranzgebet inspiriert – Gedanken zum Marienmonat Mai

Der Monat Mai ist im besonderen Maria geweiht, da sie die Morgenröte des Heiles ist. Sie hat uns den Heiland gebracht. Im Mai bestaunen wir die aufkommende Blütenpracht, darin sehn wir Maria und schmücken ihre Statuen und Altäre und versammeln uns zu Maiandachten, Wortgottesdiensten, Gesänge und Texte wie vor allem auch das Rosenkranzgebet, wenn diesem auch ein eigenes Monat gewidmet ist – der Oktober als Rosenkranzmonat. So sind sogar zwei Monate des Jahres im besonderen der Gottesmutter Maria gewidmet, Mai und Oktober.

Papst Franziskus empfiehlt wieder neu zu entdecken, wie schön es ist, gemeinsam zu Hause den Rosenkranz zu beten. Früher einmal haben die Familien und Gemeinschaften zusammen jeden Abend miteinander den Rosenkranz gebetet. Bei der vielfachen Wiederholung des „Gegrüßet seist du Maria“ wird nicht Maria angebetet, sondern das Leben Jesu mit den Augen seiner Mutter Maria betrachtet. Die jeweiligen Geheimnisse betreffen Jesus, Ihren Sohn und Gott. Die vielen Wiederholungen führen zu Ruhe und Frieden und lassen uns zu guten, positiven Gedanken kommen in der Unrast der Zeit und Angst der Welt. Joseph Haydn hat den Schmerz Mariens durch die Nöte ihres Sohnes im Salve Regina ausgedrückt. Dabei ließ sich Haydn selbst von Maria wahrhaft erleuchten, wenn er bekennt:

„Ich bin beim Silbernen Gitter der Gnadenkapelle in Mariazell niedergekniet und habe zur Mutter Gottes gebetet, dass sie meinen Geist erleuchten möge. Ich würde ihr stets dafür Lob singen. Mir war es danach als würde es rund um das alte Gnadenbild ganz hell.“

Haydn, von Kindheit mit der Gestalt Mariens vertraut, richtet im Salve Regina ein demütiges Bittgebet an die Königin des Himmels. Von der Welt abgesondert, sagt Haydn, konnte mich niemand irremachen und quälen, so musste ich original werden. Auch wir sind zu Originalen Gottes berufen, niemals irgendwelche Kopien. Als Original konnte Haydn großartigen Einfluss nehmen auf Mozart, Schubert, Brahms, Bruckner und andere. Bescheiden bezeugt Haydn dabei:

„Wenn ich keine Inspiration habe, greife ich zu meiner Wunderschnur. Bete ich dann im Zimmer auf – und abgehend den Rosenkranz, kommen mir so viele Gedanken, dass ich kaum in der Lage bin, sie schnell genug alle niederzuschreiben.“

Der Rosenkranz macht uns froh, frei, friedvoll. Schon seit dem Sieg über die Türken gehört der Rosenkranz zur Pietas Austriaca – zur besonderen Form Österreichischer Frömmigkeit. Das hat sich 1947 wieder bestätigt bei der Gründung des Rosenkranz Sühne Kreuzzug durch den Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Mariazell, dem wir den Staatsvertrag und damit die Freiheit verdanken. Erst dieser Tage haben wir den hochbetagen Nachfolger von Pater Petrus zu Grabe getragen- P. Benno Mikocki.

Dringend muss unser Rosenkranzgebet um Frieden und Freiheit gerade jetzt weiter gehen. Friede auf Erden uns Menschen und Ehre Gott in der Höhe.

Dr. Ignaz Hochholzer

Foto: Gebetsaktion

Christi Himmelfahrt – Jesus bereitet uns eine Wohnung beim himmlischen Vater

Heute dürfen wir voll Freude das Fest der Himmelfahrt Christi feiern! Christus hat das Werk der Erlösung vollbracht und kehrt dorthin zurück, von wo Er gekommen ist: in den Schoß des Vaters.

Doch was bedeutet diese Tatsache für uns, welche Botschaft liegt in der Himmelfahrt Christi für uns verborgen?

Der heilige Paulus schreibt an die junge Gemeinde in Kolossä: „Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt! Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische!“ (Kol 3,1-2)

Jesus Christus ist unser Erlöser, unser Herr und Gott, unser Anfang und unser Ende, unsere Freude und Liebe. Wie die Jünger Jesus nachschauten, als er vor ihren Augen in den Himmel entrückt wurde, so dürfen auch wir Jesus „nachschauen“. Jesus ist in den Himmel zurückgekehrt und hat dort Seinen Platz beim himmlischen Vater eingenommen. So bedeutet das Fest Christi Himmelfahrt für uns, dass wir unseren Blick fest und hoffnungsvoll nach oben, in den Himmel, richten sollen!

Am 25. November 2006 sagte die Muttergottes in Medjugorje: „Meine lieben Kinder, wenn ihr betet, seid ihr Gott nah und Er gibt euch den Wunsch nach der Ewigkeit. Vergesst nicht, dass ihr Reisende auf dem Weg zur Ewigkeit seid.“

Christus ist uns in den Himmel vorausgegangen, um uns eine Wohnung zu bereiten. Unser irdisches Leben ist eine Reise in diese unvergängliche Wohnung, die Christus uns bereitet hat. Seit Christus uns erlöst hat, haben wir als getaufte Kinder Gottes ein Anrecht auf den Himmel! Christus hat uns die Tür zum Paradies geöffnet, weil Er selbst der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Wenn wir Ihm nachfolgen, führt der Weg letztlich in den Himmel, wo Gott denen, die Ihn lieben, eine unvorstellbar große Freude und ein unvergängliches Glück bereitet hat.

Immer wieder ruft uns die Muttergottes in Medjugorje zur Umkehr auf. Warum? Weil wir nicht zwei Herren dienen können. Wir leben entweder für Gott und für den Himmel oder wir leben für uns selbst und das irdische Glück. Jeder von uns ist täglich vor die Entscheidung gestellt, wohin wir unseren Blick richten: nach oben auf Christus oder nach unten auf das Irdische. Deshalb bedeutet Umkehr, unseren Blick immer mehr und immer öfter auf das Himmlische zu richten und zuzulassen, dass das Irdische für uns an Bedeutung verliert. Selbstverständlich ist alles, was Gott geschaffen hat, gut. Auch die irdischen Dinge haben ihren Platz und ihre Wichtigkeit, doch unser Herz darf davon nicht in Beschlag genommen werden. Im Herzen müssen wir immer frei sein für Christus, für Seine Liebe, für Seine Führung!

Christi Himmelfahrt ist ein Weckruf an uns alle! Wir sind vor die Frage gestellt: Worauf bin ich ausgerichtet, wofür lebe ich? Richte ich meinen Blick gemeinsam mit den Aposteln auf Christus, der in den Himmel entrückt wurde oder blicke ich nach unten und auf mich selbst? Lebe ich für meine „irdische Wohnung“ oder lebe ich so, dass ich einmal voll Freude in meine himmlische Wohnung einziehen kann?

KE

Foto: Glaube im Bild

Mai: der schönste Monat im Jahr

Der Monat Mai ist einer der schönsten Monate in Medjugorje. Die Natur ist erwacht und alles erstrahlt in wunderschön kräftigen Farben. Dies bedeutet Leben und wir können Gott in der Natur erkennen.

„Liebe Kinder! Öffnet eure Herzen für die Gnade, die euch Gott durch mich gibt, wie eine Blume, die sich den warmen Strahlen der Sonne öffnet.“ (25.04.2014)

Die Gottesmutter lädt uns ein, unsere Herzen für die Strahlen der Liebe Gottes zu öffnen. Sie weiß, dass die Sonnenstrahlen Gottes unser Leben verändern können. Einfach da sein, das Herz öffnen und sich von Gott lieben lassen, wie die Blumen sich der Sonne entgegen strecken und sich wärmen lassen. Die Blume wird dadurch kräftig und beginnt zu blühen. Unser Leben wird von der Liebe Gottes erfüllt, wenn wir uns von den Strahlen Gottes erwärmen lassen. Unsere Beziehung zu Gott wird dadurch gestärkt und etwas in uns beginnt zu blühen. Dadurch werden wir innerlich schön und diese Schönheit wirkt sich auf unser Leben und auf unsere Mitmenschen aus.

Viele Pilger kommen im Marienmonat Mai nach Medjugorje und sie erfahren an diesem Gnadenort die Liebe der Gottesmutter, die uns zu ihrem Sohn Jesus führt. Sie hilft uns unsere Herzen zu öffnen und uns von den Strahlen der Liebe Gottes erwärmen zu lassen, damit wir dann ihre Apostel in dieser Welt sein können.

Sr. Kerstin Oswald

Foto: Gebetsaktion

Wer glaubt, ist nie allein!

Bald schon feiern wir Christi Himmelfahrt. Die heutigen Lesungen zielen schon darauf ab. Jesus will seine Jünger auf seinen Fortgang vorbereiten. Es ist so wichtig zu erkennen, Christus geht zum Vater, ohne aufzuhören, bei den Seinen in der Welt zu sein. Christus weiß sehr wohl: Wir sind in der Welt! Jesus sagt selbst einmal:

„In der Welt habt Ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.” (Joh 16,33) In seinen Abschiedsreden will Jesus der Trübnis seiner Jünger entgegentreten. Brauchen nicht auch wir diese Trostworte Jesu gerade jetzt, wo so viele besorgt sind über die Weltlage und tatsächlich für immer mehr Menschen die Lebensbedingungen zunehmend schwer werden? Was kommt auf uns zu, ist die angstbesetzte Frage vieler! Jesu Antwort darauf lautet: “Euer Herz lasse sich nicht verwirren: Glaubt an Gott und glaubt an mich!” (Joh 14,1) Wer glaubt, ist nie allein! Wer glaubt, braucht sich nicht zu fürchten! Gott ist mächtiger als alle Macht der Welt und des Todes. Jesus macht die Zusage, ich komme wieder, hole euch heim. Die Jünger haben größte Mühe, diesen Weggang Jesu zu begreifen. Da erfahren auch alle von uns Trost, die meinen, Gott, Jesus Christus, sei fern, weit weg im Himmel, abwesend. Diese Betrübnis will Jesus von den Jüngern nehmen – stellvertretend für alle Menschen aller Zeiten. In Jesus brauchen auch wir nicht angesichts des Todes und dunkler Zukunft voll Entsetzen fragen: Was kommt auf uns zu? Genau da fragt Thomas Jesus: „Wohin gehst du?“ Und Philippus bittet: „Herr, zeig uns den Vater!“ Jesus antwortet klar und kurz, indem er zu Thomas sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Zu Philippus sagt er: „Wer mich sieht, sieht den Vater.“ Jesus ist also der Weg und zugleich das Ziel. Haben wir das schon erkannt? Ist uns das bewusst? Offenbar musste Jesus auch noch vor seinem Weggang seine Jünger darin unterrichten und das hat auch die besondere Geistsendung gebraucht, Pfingsten, auf das wir zugehen!

Erbitten wir diesen Geist Gottes, dass wir zu lebendigen Steinen der Kirche werden, des Tempels Gottes wie es Petrus heute in der Zweiten Lesung sagt. Dazu dient die Geistsendung wie wir in der Ersten Lesung aus der Apostelgeschichte erfahren in zweierlei Hinsicht. Zunächst kommt der Göttliche Geist auf uns herab und von eben diesem Geist erfahren wir Sendung, Sendung um das Wort Gottes zu künden, die Sakramente zu spenden und darauf zu achten, dass niemand Mangel und Not leidet. Wir sind gesandt an Christi statt! Das ist Mission und Auftrag der Kirche mit ihren verschiedensten Diensten, die vor Gott alle gleich groß und wertvoll sind.

Dr. Ignaz Hochholzer

Foto: Gebetsaktion

Liebe verwandelt – Gedanken zur Botschaft vom 25. April 2023

„Als ich vor kurzem mit einer Pilgergruppe in Medjugorje war, wurde unsere Gruppe von zwei Ordensschwestern begleitet. Jede von ihnen strahlte auf ihre Weise die Schönheit der Muttergottes und des gottgeweihten Lebens aus. Eine der beiden beeindruckte vor allem durch ihre sehr sanfte, mütterliche Art. Da sagte eine Mitpilgerin zu mir: „Ich bin so beeindruckt von der Mütterlichkeit dieser Schwester! Ich bin selbst Mutter, doch immer, wenn ich diese Schwester sehe, fühle ich mich durch ihre mütterliche Art ermutigt, mit meinen Kindern noch liebevoller umzugehen.

Dieses kleine Ereignis veranschaulicht eindrücklich, was die Muttergottes uns in ihrer Botschaft vom 25. April 2023 gesagt hat: „Liebe Kinder! Ich rufe euch alle auf, Träger des Friedens und der Freude des auferstandenen Jesus für all jene zu sein, die fern vom Gebet sind, damit die Liebe Jesu sie durch euer Leben verwandelt zu einem neuen Leben der Bekehrung und der Heiligkeit. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.“
Die Muttergottes möchte, dass jene, die fern vom Gebet sind, durch unser Leben mit der Liebe Jesu in Berührung kommen und diese Liebe beginnt, sie allmählich zu verwandeln. Menschen, die ein Leben ohne Gott leben, sollen durch uns zu Gott umkehren und einen Weg der Heiligkeit beginnen. Was für eine große und in Wahrheit überfordernde Aufgabe! Kann dies überhaupt gelingen?

Papst Franziskus sagte einmal, dass wir Christen keine Mission haben, sondern eine Mission sind. Mission ist in erster Linie nicht das, was wir mit Worten oder Werken tun, sondern unser Sein soll ausstrahlen, dass wir Kinder Gottes sind.

Zurück zum Beispiel der Ordensschwester: ihr ganzes Sein und Wesen war ein Ausdruck von Mütterlichkeit, Sanftheit, Milde und Verbundenheit mit Gott. Sie brauchte gar nicht über ihre Beziehung zu Gott oder zur Muttergottes zu sprechen, denn man sah es ihr an, dass sie diese Beziehungen pflegte. Ihr Wesen war Ermutigung und Ansporn, ebenfalls so liebevoll und sanft sein zu wollen.

Wenn ich an die Menschen denke, die mich persönlich ermutigen und ermutigt haben, den Weg des Glaubens zu gehen, dann sind das Menschen, die die Liebe Gottes ausstrahlen – auch wenn man nicht immer sagen kann, was es genau ist, was einen die Liebe Gottes spüren lässt. Doch mir kommt vor, dass dies stets Menschen sind, die zu wahrhaft liebenden Menschen geworden sind. Liebe und Hingabe gehören zusammen. Und so ist es ein hingegebenes Leben, das anzieht und Frucht bringt. Denken wir nur an Pater Slavko, der in ganz außergewöhnlicher Weise, sein Leben für die Muttergottes und ihre Anliegen hingegeben und eingesetzt hat. Wie viele Menschen fühlen sich durch sein Vorbild inspiriert, selbst diesen Weg nach den Weisungen der Muttergottes zu gehen.

Es ist immer die Liebe, die verwandelt. Wir können niemanden zwingen, sich zu bekehren. Auch Gott zwingt uns nicht zu Ihm umzukehren, doch Er schenkt uns Seinen Blick der Liebe, Sein offenes Herz und Seine Hingabe am Kreuz, um unser Herz zu berühren und mehr und mehr für Ihn zu öffnen.

Ein Mensch, der von der Liebe Gottes erfüllt ist, der sich von dieser Liebe verwandeln hat lassen und der diese Liebe ausstrahlt – solche Menschen sind wir berufen immer mehr zu werden. Solche Menschen sind Träger des Friedens und der Freude des auferstandenen Jesus, wie es die Muttergottes ausdrückt. Es sind Menschen, die durch ihr Sein und ihre Ausstrahlung einen Unterschied in dieser Welt machen und die wie Kanäle für die Liebe Gottes. Es ist immer Gottes Liebe, die verwandelt, doch wir sind berufen, diese Liebe für andere Menschen sichtbar und erfahrbar zu machen.“

KE

Foto: Gebetsaktion

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