38 Pilger von der Inselgruppe Wallis und Futuna – südlicher Pazifik – in Medjugorje

38 Pilger von der Inselgruppe Wallis und Futuna – südlicher Pazifik – in Medjugorje

27.02.2016

Pater Fatauli Amasio kommt vom südlichen Pazifik, genauer gesagt aus der Inselgruppe Wallis und Futuna, die zwischen Neukaledonien und Tahiti im Stillen Ozean liegt.  Die Inselgruppe gehört zu Frankreich in Ozeanien. Pater Fatauli kam mit einer Pilgergruppe nach Medjugorje. Die Inselbewohner haben erstaunlicher Weise eine Kopie der Kirche des heiliger Jakobus in Medjugorje errichtet. Sie verehren die Gottesmutter sehr. Pater Fatauli sagt, er kommt aus der Diözese wo einst französische Maristen-Missionare (einer Kongregation aus Frankreich) die katholische Religion gebracht hat. Von daher kommt auch die Französische Sprache:

„Einer der bekannteste Missionare des 19. Jahrhunderts ist der heiliger Pater Chanel. Als die Missionare dieser Kongregation ankamen, weihten sie diese Insel der Gottesmutter. So entwickelte sich eine spezielle Verehrung zur Seligen Jungfrau Maria. Marienfeiertage werden besonders eingehalten, darum interessieren sich auch die Bewohner sehr für die Geschehnisse in Medjugorje.“

So bezeugt Pater Fatauli. Er hat von Medjugorje in den 90er-Jahren gehört: „Es war für alle wichtig nach Medjugorje zu kommen, denn bei den Leuten ist der Glaube an die Erscheinungen in Medjugorje sehr lebendig. Diesmal sind 38 Pilger anwesend. Wir begannen unsere Pilgerfahrt in  Frankreich, dann fuhren wir ins Heilige Land und jetzt besuchen  Medjugorje und schließlich auch noch Rom. Die Pilger empfinden in Medjugorje am meisten das glühende Gebet als sehr angenehm. Das ist für mich sehr angenehm. Auch ich selbst empfinde in Medjugorje das glühende  Gebet, besonders weil die ganze Pfarre zum Rosenkranzgebet kommt. Es scheint mir, dass hier der Glaube im Volk sehr verwurzelt ist, das möchte ich in meine Pfarre einführen. Die Gottesmutter erinnert uns hier an die wichtigsten Dinge im christlichen leben: Gebet, die heilige Sakramente und  das Fasten. Ohne Gebet kann man die Nähe Jesu nicht erfahren. Die Gottesmutter erinnert uns an die Notwendigkeit mit Jesus verbunden zu sein, das haben wir an den Gegebenheiten in Medjugorje erkannt. Darum hat eine Gemeinschaft einer Pfarre beschlossen, eine Rekonstruktion der Kirche in Medjugorje zu errichten. Das wurde zu einem Marianischen Zentrum. Viele Familien und Gläubige lieben es dieses Zentrum zu besuchen um in der Stille zu beten“ so sprach Pater Amasio in Radio „MIR“ Medjugorje.

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