Euer Leben sei durchwoben von der Eucharistie

Euer Leben sei durchwoben von der Eucharistie

23.08.2018

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, und viele Pilger nützen diese wunderschöne Zeit noch um nach Medjugorje zur Gottesmutter zu kommen. Der Apostolische Visitator, Erzbischof Henryk Hoser, hat sich gut eingelebt und strahlt Freude und Zufriedenheit aus.

In diesen letzten Tagen der Ferien und des Sommers schöpfen die Pilger noch einmal Kraft, damit sie erfüllt von der Liebe Gottes in den Alltag zurückkehren können. Besonders in der Anbetung des Allerheiligsten begegnen sie Christus, der die Liebe ist, und uns diese schenkt. Die Gottesmutter ruft uns in ihren Botschaften immer wieder zur Anbetung auf. Es ist eine innere Haltung, und wir verneigen uns vor dem Allmächtigen Gott, kennen an, dass Er unser Schöpfer ist. Wir sind ehrfürchtig vor Seiner Erhabenheit und sehnen uns nach Freundschaft mit Ihm und nach Seiner Liebe.

„Betet ohne Unterlass das Allerheiligste Sakrament des Altares an!“ (15.03.1984) Die Gottesmutter möchte, dass wir Jesus immer anbeten, aber sie meint damit nicht, dass wir immer vor dem Allerheiligsten Sakrament verweilen sollen, sondern dass sich unsere Herzen immer nach Gott sehnen. Die Anbetung ist einfach die lebendige Beziehung mit dem lebendigen Gott. Wir sollen über den ganzen Tag Jesus im Herzen tragen und mit Ihm in Beziehung sein.

Mutter Teresa sagte, dass unser Leben durchwoben sein soll von der Eucharistie. Wenn unsere Herzen offen sind, wenn wir in Beziehung mit Ihm sind, dann verändert uns diese Beziehung und unsere Herzen formen sich nach Seinem Herzen.

Gedanken unserer Korrespondentin aus Medjugorje, Schwester Kerstin

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