Gebete und Werke – Gedanken zur Botschaft vom 25. November 2023

Gebete und Werke – Gedanken zur Botschaft vom 25. November 2023

01.12.2023

Liebe Freunde!

Vor wenigen Tagen hat uns die Muttergottes über die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti wieder ihre mütterlichen Worte geschenkt. Sie sagte: „Liebe Kinder! Möge diese Zeit mit dem Gebet für den Frieden und guten Werken verflochten sein..“

Die Muttergottes ruft uns in dieser Zeit des Advents erneut zum Gebet sowie zu guten Werken auf.

Das Gebet betrifft unsere Beziehung zu Gott. Diese Beziehung sollen wir pflegen! Wir dürfen mit unserem Vater im Himmel sprechen, Ihm unseren Dank unsere Bitte, unsere Anliegen darbringen. Wir sollen Jesus in der heiligen Eucharistie empfangen, Seinen Leib und Sein Blut in uns aufnehmen, denn die Mitfeier der Heiligen Messe ist das größte und stärkste Gebet, das uns geschenkt ist. Und wir dürfen den Heiligen Geist anrufen und um Seinen Beistand bitten. Ihn, unsere Tröster und Anwalt, die Seele unserer Seele, unseren besten Freund, der uns durchs Leben führen möchte.

Gute Werke betreffen die Beziehung zu unseren Mitmenschen. Wir sollen uns bewusst dafür entscheiden, unsere Zeit und Energie in gute Werke für unsere Mitmenschen zu investieren. Gerade im Advent gibt es so viele Möglichkeiten, wie wir Gutes tun können! Es gibt so viele einsame Menschen, die sich über einen Besuch freuen würden, so viele traurige Menschen, die aus Gesprächen und gemeinsamer Zeit wieder Kraft schöpfen würden, so viele Kinder, die sich nach der ungeteilten Aufmerksamkeit ihrer Eltern und Großeltern sehnen und vieles mehr. Überall um uns herum gibt es etwas zu tun, gibt es die Möglichkeit zu helfen. Die Liste ließe sich noch lange fortführen und im Endeffekt muss jeder in seinem eigenen Umfeld die Augen und das Herz öffnen, um zu sehen, wo Hilfe und Liebe gebraucht wird.

Liebe Freunde: lasst uns beten und lasst uns gute Werke tun! So wird die kommende Adventszeit eine Zeit, in der unsere Herzen gereinigt und für das Kommen Jesu bereit werden.

Das Weihnachtfest hat nichts mit Materialismus zu tun. Widerstehen wir bewusst dieser Versuchung und richten wir uns auf das Wesentliche aus. Dann wird sich auch der Friede der Weihnacht in unseren Herzen und Familien einstellen.

Katharina Ebner 

Foto: Gebetsaktion

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