Gedanken zur Botschaft vom 25. Juni 2018

Gedanken zur Botschaft vom 25. Juni 2018

01.07.2018

Am 37. Jahrestag durfte eine Delegation der Gebetsaktion den ganzen Nachmittag mit der Seherin Marija in ihrem Haus in Medjugorje verbringen. Mit Freunden aus Italien verbrachte sie feierlich diesen großen Gedenktag, den sie als großen persönlichen Feiertag bezeichnet. Denn genau vor 37 Jahren hörte sie das erste Mal die Stimme der Muttergottes. Vor 37 Jahren begann nicht nur für die damals Jugendliche Marija Pavlovic ein neuer Abschnitt in ihrem Leben, sondern die täglichen Erscheinungen veränderten auch viele Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Die täglichen Erscheinungen geben so vielen SUCHENDEN eine neue Richtung in ihrem persönlichen Leben.

Die Menschen beginnen, aktiv nach den Botschaften zu leben. Durch das vermehrte Beten gelingt vielen die Umkehr aus ihrem teils Gott abgewandten und nur auf das Materielle ausgerichtete Leben. Aus diesem rastlosen, innerlichen Unfrieden gelangten die Menschen zusehends zum inneren Frieden.

Der Mensch liebt den Zustand der inneren Ausgeglichenheit und des Friedens. Man ist zufrieden. Das Wort zufrieden beinhaltet schon das Wort Frieden.

In Medjugorje kommt die Muttergottes als Königin des Friedens. Die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti erzählte uns am Jahrestag, dem 25.Juni 2018, dass die Muttergottes in den letzten Tagen immer sehr froh war, wenn sie erschienen ist. Wir hatten die Möglichkeit, ein langes Interview mit ihr zu führen, welches wir in der kommenden Ausgabe unserer MEDJUGORJE-Zeitschrift, im Heft 130 veröffentlichen werden.

Die große Anzahl der Pilger in Medjugorje, die immer wieder aus einer unerklärlichen inneren Sehnsucht zur liebenden Mutter kommen, macht sie  glücklich. So betont auch die Muttergottes in ihrer Monatsbotschaft am 37. Jahrestag, dass sie für jeden Einzelnen, der sich bekehrt und ihre Botschaften angenommen hat, dem Herrn dankt. Auch will sie uns in ihrer  Botschaft die unermessliche Liebe Gottes zu uns, Seinen Kindern, in Erinnerung rufen.

Wir vergessen so oft, dass wir nie alleine sind. Gott ist mit uns und beschützt uns durch so viele unsichtbare Engel, damit wir nicht vom Weg abkommen. Er schickt uns die Mutter Seines so sehr geliebten Sohnes, damit sie für uns Fürsprecherin im Himmel ist.

Die Muttergottes wird nicht müde, so wie auch eine irdische Mutter nur selten müde wird, wenn sie sieht, dass ihre Kinder in Gefahr sind. Ja, sie kommt und kommt und kommt zu uns, um uns zart und liebevoll auf den Weg der Heiligkeit zu führen.

Die Gnade des Friedens wird wie ein Balsam unsere Seelen erfüllen, und wir werden in der Stille des Gebetes ganz in der Gegenwart Gottes weilen.

Muttergottes, danke für dein Kommen.

Gebetsaktion Maria Königin des Friedens Wien

Fotos: (C) Gebetsaktion

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