„Liebt, betet und bezeugt meine Gegenwart all jenen, die fern sind.“

„Liebt, betet und bezeugt meine Gegenwart all jenen, die fern sind.“

29.04.2017

Folgen wir dem Aufruf der Gottesmutter vom 25. April und beten wir für alle, „die fern von Gott und Seiner Gnade sind“.

Im Mai beginnt auch eine Aktion der Missio „Gott kann“, die eben dies zum Ziel hat.

„Die Aktion, die wir jetzt starten, ist ein Gesätzchen jeden Tag für einen Jugendlichen, der glaubensfern ist. (…) Wir haben das ausdrücklich definiert ‚für einen jungen Menschen, der fern ist vom Glauben oder der noch gar nicht getauft ist‘.“

„Unser Heiland hat uns ausgesandt, damit wir die Menschen zu Seinen Jüngern machen. Gut sein will jeder, aber das Beste, das man einem schenken kann, ist der Glaube an Jesus Christus. Es ist auch das nachhaltigste Sozialprogramm, Jesus in die Herzen der Menschen zu bringen, denn wir werden mit dem Hass, der Gewalt, der Streitsucht, der einfach durch die Erbsünde in den Herzen der Menschen ist, ohne die Gnade Gottes nicht fertig. Wenn ich also die Menschen zur Taufe bringe, bringe ich sie gleichzeitig in die Gnade und helfe ihnen damit, in Frieden zu leben, dem anderen zu verzeihen, die Natur zu bewahren, sich für soziale Gerechtigkeit einzusetzen… Der Glaube ist das Primäre, und deshalb ist es unser Ziel, dass die Menschen zu Christus finden und damit auch zur Taufe.“

„Es ist das erste Mal, dass Missio so etwas Binnenmissionarisches macht. Hier geht es wirklich um Österreich, deshalb haben wir den Rosenkranz rot-weiß-rot machen lassen. Aber es geht nicht um etwas Nationalistisches, sondern darum, dass wir uns bewusst sind – wir müssen etwas für die Zukunft tun, um den Glauben in den Herzen der jungen Menschen, die hier sind, wieder zu entzünden.“

Ausschnitte aus dem Interview mit Pater Karl Wallner vom 29. März 2017, nachzulesen in der kommenden Ausgabe der Medjugorje-Zeitschrift.

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