Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.

Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.

03.06.2017

In den Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu hören wir, durch welche Lebensweisen uns Einlass ins Himmelreich gewährt wird. Wie in den Zehn Geboten wird auch das Unterlassen von Gewalt angesprochen. Um das Gebot „Du sollst nicht töten“ ging es auch beim Seminar „Für das Leben“.

Zwei Teilnehmer sprechen über ihre Erfahrungen:

Vedran Vuksan aus Kroatien nahm zum ersten Mal am Seminar „Für das Leben“ teil, das vom 24. bis 27. Mai 2017 in Medjugorje stattfand. Herr Vuksan sprach in Radio MIR Medjugorje über seine Eindrücke: „Zu diesem Seminar kam ich hauptsächlich wegen des Vortragenden Ante Vuckovic. Ich hatte schon früher einmal Gelegenheit gehabt, ihn zu hören. Auch das Thema ‚Für das Leben‘ (Pro life), was ja auch für uns Lebende schon Bedeutung hat, besonders aber für jene, die zum Leben auf diese Welt kommen sollen, interessierte mich. Überhaupt ist die Achtung vor dem Leben selbst wichtig. Das Seminar soll als Leitlinie dienen, nicht nur für medizinisches Personal oder Ärzte.

Ich bin höchst zufrieden, denn ich bin ein Befürworter des Lebens; es ist zugleich auch eine Art geistige Erneuerung für mich. Wir streben ja alle nach einem erfüllten Leben, nach wahrer Freude. Ich komme jährlich zwei- bis dreimal nach Medjugorje, und ich erlebe es als Schule im geistigen Wachstum und im Glauben und als eine Vertiefung in meiner Beziehung zu Gott.“

Veselka Kusic, eine Krankenschwester aus Split, nimmt schon zum dritten Mal an diesen Seminaren teil: „Zu diesem Seminar zieht mich immer wieder die geistliche Dimension. Auch die Gegenwart der Gospa und unser Herr Jesus Christus liegen mir sehr am Herzen, denn sie haben in meinem Leben einen hohen Stellenwert. In diesem Seminar erfahre ich auch eine geistliche Erneuerung, was für meine Arbeit mit Patienten sehr wichtig ist. Nach Medjugorje komme ich schon seit vielen Jahren und das wenigstens fünf Mal im Jahr. Ich fühle, wie die Gottesmutter mich immer wieder einlädt. Ich war auch am Anfang der Erscheinungen hier. In Medjugorje habe ich schon sehr intensive geistliche Erfahrungen erlebt. Hier bin ich unserem Herrn Jesus begegnet, der mir in meinem Leben schon viele Schwierigkeiten zu überwinden geholfen hat. Ich möchte allen empfehlen, nach Medjugorje in diese Gebetsoase zu kommen.“

Foto: (C) Willy Schröder

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